Über g.goettling

1953 das Licht der Welt in Stuttgart erblickt bis 1962 Stuttgart ab 1963 bis 1970 Bayerrn ( genauer Mittelfranken Nürnberg Lauf/Peg.) Schule ab 1970 Norden Lehrjahre sind keine Herrenjahre Matrose HAPAG 1976 AK 19 86 AM FHSR ( heute STW 95 unbeschränkt) bis 1992 Steuermann 1.Offizier und Kapitän 1992 -1997 Staukoordinator Abteilungleiter Reedereien Rheintainer Transglobe 1997 - Schleusenmeister, den es immer noch seefahrtsmässig in den Finger juckt, wenn er seine Kollegen fahren sieht, inzwischen auch wieder selbst fährt übergangsweise Fähre und ehrenamtlich Dampfschlepper Hamburger Hafen Museumshafen Övelgönne 2012 Fähren NOK bis 2017 jetzt Öffentlichkeitsarbeit und VdsM 2019 Rente Faehren NOK Adler jetzt Vertrauensmann HUK Glueckstadt und Umgebung SPD OV Glueckstadt Kassierer stellv.Vorstand und Glueckswerk Sozial

Ramsauers Reformpläne für die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung: handlungsunfähig, teuer, nutzerfeindlich

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Vorstellung der „Reform“ der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) durch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer scharf kritisiert. Die Pläne seien ohne Einbeziehung der Kompetenz von Beschäftigten, ohne Berücksichtigung der Anforderungen 5 durch die Nutzerinnen und Nutzer, ohne Beteiligung von Personalräten und Gewerkschaft und ohne die erforderliche Beratung in den Bundestagsausschüssen für Haushalt und Verkehr erarbeitet und präsentiert worden. „Minister Ramsauer hat sich bei diesem unsinnigen und unverantwortlichen Vorhaben von seiner Ministerialbürokratie und der FDP jagen lassen, ohne sich für 10 die fatalen Folgen zu interessieren“, sagte ver.di-Vorstandsmitglied Achim Meerkamp. Die angebliche Reform sei zum Scheitern verurteilt.Bundesverkehrsminister Ramsauer Reform erzürnt den Norden — mit seiner Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung. Für Schleswig-Holstein bedeutet sie einen Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how. Landesregierung und Opposition sagen: So nicht! mehr

Der Nord-Ostsee-Kanal ist über 100 Jahre alt. Er hat noch nichts von seiner Attraktivität verloren. Jährlich kommen ca. 60.000 Besucher

Der Nord-Ostsee-Kanal ist über 100 Jahre alt. Er hat noch nichts von seiner Attraktivität verloren. Jährlich kommen ca. 60.000 Besucherauf die Schleusenanlagen. Bereits zu Beginn der Schleusenführung betritt der Besucher kanalgeschichtlichen Boden. mehr

Der Nord-Ostsee-Kanal (NOK) befindet sich aufgrund jahrzehntelanger Vernachlässigung in einem desolaten technischen Zustand. Es fehlt an regelmäßiger, umfassender Instandhaltung.

Der Nord-Ostsee-Kanal (NOK) befindet sich aufgrund jahrzehntelanger Vernachlässigung in einem desolaten technischen Zustand.

Es fehlt an regelmäßiger, umfassender Instandhaltung. mehr

Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung vor dem Aus?: Diskussionsveranstaltung

bereits vor einem Jahr diskutierten wir über die Pläne der Bundesregierung zur Reform der Wasser- und Schifffahrtverwaltung und deren Konsequenzen für die Region Berlin-Brandenburg. Derweil warnten zahlreiche Experten vor den Folgen. Doch die Kritik und Vorschläge blieben unberücksichtigt. Die Befürchtungen der SPD-Bundestagsfraktion haben sich leider bewahrheitet.

Bundesminister Ramsauer baut sich in Bonn eine neue WSV-Zentrale einhergehend mit einem massiven Arbeitsplatzabbau in der Fläche. Künftig wird dann vom Rhein aus entschieden, was für die Gewässer und die Schifffahrt im Norden, Süden, Osten oder Westen sinnvoll sein soll. Dabei sollen dann viele, der ursprünglich von den Wasser- und Schifffahrtsämter geleisteten Aufgaben an private Unternehmen vergeben werden.

Während die Bundesregierung vorrangig das Ziel verfolgt den Umfang des Personals und die Investitionen zur Unterhaltung der Wasserwege drastisch zu senken, sieht die SPD-Bundestagsfraktion die volkswirtschaftliche Bedeutung der Bundeswasserstraßen als wichtige und nachhaltige Verkehrsträger mit einem großen Entwicklungspotential. Die SPD-Bundestagsfraktion hat daher den Antrag „Für eine zukunftsfähige Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes und ein modernes Wasserstraßenmanagement“ eingebracht. mehr

WSP-SH: Schiffskollision auf dem Nord-Ostsee-Kanal

Brunsbüttel, Kiel (ots) – Ein Steuerfehler war nach ersten Ermittlungen der Wasserschutzpolizei Ursache für eine Schiffskollision auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Der Kabelleger „Team Oman“, Flagge St. Vincent und die Grenadinen, Länge: 88 Meter, war in der vergangenen Nacht gegen 01.40 Uhr aus der Weiche Breiholz in Richtung Brunsbüttel ausgelaufen, als das Schiff durch einen Steuerfehler plözlich einen Backborddreh aufnahm und in den Gegenverkehr geriet. Hier kollidierte das Spezialschiff mit dem niederländischen Frachter „Hydra“, Länge: 89 Meter, der sich mit Stahl beladen auf der Reise von Bremen nach Muuga/Estland befand. mehr