t.“ Fotoquelle: Maurice Weiss Schleusentortausch in Brunsbüttel verläuft planmäßig Stand: 29.10.2025 14:19 Uhr Ein Schwimmdok steht in der Schleuse in Brunsbüttel. Der Tausch der Tore … mehr
Moin Moin!
Whistleblower in Sachen Kanal
Auf diesen Seiten erfahren Sie viel Wissenswertes um den Nord-Ostsee-Kanal (international bekannt als Kiel-Kanal) und meinen Beruf: Schleusenmeister in Brunsbüttel.
Außerdem gebe ich einen kleinen Einblick in meine Hobbys und die Schifffahrt.
Der Name NOK21 (eigentlich Pro NOK21) bedeutet, dass es schön wäre, Unterstützer zu finden, die bereit sind, wie bei Stuttgart21 dagegen, hier für (Pro) die Entwicklung unserer Schleswig-Holstein-Region etwas zu bewegen und sich zu beteiligen. Ziel ist, dass die Gelder für den Ausbau Brunsbüttel und für die Oststrecke Kiel noch in 2013 bereitgestellt werden, wie ursprünglich von Herrn Tiefensee geplant, um den Kanal vom (teilweise) 19. Jahrhundert endlich nach 8 Jahren Vorplanung ins 21. Jahrhundert zu bringen.
Der Hamburger Hafen ist ein Jobmotor, der auch den Wohlstand in Teilen Schleswig-Holsteins vorantreibt. Und unser Nord-Ostsee-Kanal ist ebenso wie die Elbe eine Verkehrsader, ohne die dieser Jobmotor leicht ins Stottern geraten könnte. Wir sollten also gemeinsam ein enormes Interesse daran haben, dass die Elbe und die Häfen entlang der Elbe an die kommende Generation von Containerschiffen angepasst werden. Dass die Wirtschaft der Politik dabei manchmal deutlich um eine Nasenlänge voraus ist, zeigt sich an dem seit über zwei Jahren erfolgreichen Schulterschluss der Elbehäfen im Rahmen des "Hafenkonzepts Unterelbe". Wenn Hamburg den Wettlauf mit Rotterdam, Antwerpen oder anderen Nordseehäfen verliert, dann verlieren auch wir Schleswig-Holsteiner, ja der ganze Norden / Nordwesten Deutschlands. Dabei versteht es sich von selbst, dass bei allen Vorhaben die Sicherheit berücksichtigt und mögliche Konsequenzen für Deich- und Naturschutz sowie Fischerei beachtet werden. In dem Maße, in dem wir die Elbvertiefung unterstützen, wünschen wir uns die massive Unterstützung von Hamburg, wenn es um den Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals geht. Der Kanal ist das Eingangstor zum Handelsraum Ostsee - und dieser Bereich wächst und wächst. Auch hier muss - zum Wohle der Länder des Nordens und auch des Nordwestens Deutschlands - der neuen Generation von Frachtschiffen der Weg geebnet werden.
Zuständig für den NOK ist die Regierung in Berlin das BMVS , aber es bedarf auch der politischen Unterstützung der Länder im Norden Deutschlands.
Nord-Ostsee-Kanal : Des Kaisers Kanal – und wie die Wasserstraße SH prägte Vergleich Panama Suez Kanal NOK
Kapazität der Wasserstraße soll verdoppelt werden Größter Ausbau des Panama-Kanals hat begonnen zuletzt aktualisiert: 04.09.2007 – 13:09 Panama-Stadt (RPO). In Panama haben die Bauarbeiten zur Erweiterung des Panama-Kanals begonnen. Die Wasserstraße verbindet Atlantik und Pazifik miteinander. Zu einer Auftaktzeremonie mit Panamas Präsident Martin Torrijos war auch Alt-US-Präsident Jimmy Carter angereist. mehr
SOS für den Nord-Ostsee-Kanal– der Norden steht auf! Frau Hagedorn Navigare Preis
Für ihre Verdienste um den Nord-Ostsee-Kanal und den Schleusenbau wurde die SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn mit dem Navigare Preis ausgezeichnet.
Seite
Kämpferin für den Kanal
SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn erhält Navigare-Preis des Nautischen Vereins
Brunsbüttel mehr
Informationen über die Schleusensituation in Brunsbüttel/Holtenau
Von der jüngsten Fachveranstaltung unter dem Dach des Deutschen Nautischen Vereins zur Bedeutung und Zukunft des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) in Kiel gingen wichtige und zugleich positive Signale aus.
Das erklärte Jens B. Knudsen, Vorsitzender der Initiative Kiel Canal, dem THB. Der NOK sei in der Vergangenheit in der Öffentlichkeit „zum Teil als eher unzuverlässig wahrgenommen worden“. Das spiegle aber „eindeutig nicht die Sichtweise aller Kunden wider“. Diese erwarteten weniger eine besonders kurze Bauzeit oder geringe Baukosten. Was für sie zähle sei „eine planbare Passagezeit und keine Wartezeiten“. Deshalb freut es Knudsen, dass in der Wasserstraßenverwaltung die Idee einer NOK-Rufbereitschaft, „die am Wochenende für alltägliche Störungen eingesetzt werden könnte“ als Anregung positiv aufgenommen wurde. EHA
Detlef Wittmüß hat seine Tätigkeit als Leiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Kiel-Holtenau aufgenommen. Er folgt Dieter Schnell, der sich in den Ruhestand verabschiedet.
Wittmüß hat bis zuletzt WSA Hamburg geleitet. Neben der kommissarischen Leitung des WSA Brunsbüttel übernimmt er jetzt auch die Amtsgeschäfte in Kiel-Holtenau.
»Der Nord-Ostsee-KanaI mit seinem Betrieb und den großen Investitionsprojekten ist eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Schon während meiner früheren Tätigkeit am NOK habe ich den Kanal gut kennengelernt. Ich freue mich auf die neue Aufgabe«, so Wittmüß.
Kiel. Den mehrere Millionen Euro umfassenden Auftrag zur Sanierung der Tore hatte das Unternehmen zuvor in einem Ausschreibungsverfahren
von der Schifffahrtsverwaltung erhalten.
Oststrecke gesichert im Haushaltsausschuss des Bundestages
Paukenschlag in Berlin: Haushaltsausschuss stellt im Haushalt 2014
265 Mio. Euro für Osttrecke des Nord-Ostsee-Kanals bereit!
(im Anhang finden Sie ein Foto zur freien Verwendung)
In der heutigen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des
Deutschen Bundestages hat es für den Norden einen positiven
Paukenschlag gegeben: bei den Abschlussberatungen beschlossen
die Haushälter im Etat des Verkehrsministeriums für den
Bundeshaushalt 2014 die Komplettfinanzierung des Ausbaus der
Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals für insgesamt 265 Mio. Euro bis
2019. Die stellvertretende haushaltspolitische Sprecherin der SPD-
Bundestagsfraktion Bettina Hagedorn, die für den Verkehrsetat
verantwortlich ist, kommentiert glücklich und stolz diesen Erfolg für
den Norden:
„Das ist ein großartiges und überdeutliches Signal an die
Landespolitik im Norden und an die maritime Wirtschaft sowie
an tausende Beschäftigte am Nord-Ostsee-Kanal, dass diese
Große Koalition die bisherige eher defensive
Verschleppungstaktik von Verkehrsminister Ramsauer zum
Gesamtausbau des Kanals eindeutig beendet. Noch im Haushalt
2014 werden 5 Mio. Euro extra zur Beschleunigung von
Restplanungen und Ausschreibungen eingestellt und bis 2019
weitere 260 Mio. Euro über Verpflichtungsermächtigungen
verbindlich eingeplant. Damit sind jetzt nach dem
Planfeststellungsbeschluss vom März 2014 alle
Voraussetzungen erfüllt, damit Verkehrsminister Dobrindt
sowohl für die 5. Schleusenkammer wie auch für die
Berlin, 05.06.14
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