hier Artikel ausschliesslich zur Entwicklung WSV Reform, hier erstmal 3 neue WSA Gebiete der Sueden und Wesergebiet. Hamburg Elbe Brunsbüttel NOK Ostsee noch aussen vor.
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http://www.welt.de/politik/deutschland/article156812901/Dobrindt-plant-Sportboot-Maut-fuer-Freizeitkapitaene.html
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Wasserverkehr: Alexander Dobrindt plant Sportboot-Maut – DIE WELT
Dobrindt plant Sportboot-Maut für Freizeitkapitäne
http://www.abendblatt.de/region/article207783493/Die-Bundesregierung-plant-eine-Wasser-Maut.html
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Bundesregierung plant Wasser-Maut
Von Alexander Sulanke
Verkehrsminister Alexander Dobrindt will Freizeitskipper zur Kasse bitten. Die Abgabe wäre auf acht Flüssen im Norden fällig
Kiel. Die Bundesregierung will Freizeitskipper zur Kasse bitten. Sie sollen bald eine Art Wasser-Maut bezahlen, wenn sie auf einer Reihe ausgewählter Flüsse fahren. Und von denen gibt es im weiteren Hamburger Umland ganz schön viele: Pinnau und Krückau im Kreis Pinneberg gehören dazu, Stör und Eider weiter nördlich ebenso, außerdem Schwinge, Lühe, Este und Ilmenau auf der niedersächsischen Elbseite. Geplanter Start der Maut-Pflicht, die für motorisierte Boote gelten soll: 2019. So steht es im jetzt veröffentlichten Wassertourismuskonzept aus dem Hause des Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt (CSU).
Was allen in dem Papier aufgeführten Flüssen gemein ist: Sie sind Bundeswasserstraßen, haben aber für die Berufsschifffahrt keine allzu große Bedeutung mehr. Insofern wird für die Elbe definitiv keine Maut-Pflicht gelten.
Die Idee erscheint geeignet, hohe Wellen zu schlagen: Es gibt viele Freizeitskipper, die potenziell betroffen sind. Stefan Hirtz, Geschäftsstellenleiter des Deutschen Motoryachtverbands, schätzt, dass in den Nordländern Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen allein unter dem Dach seiner Organisation die Eigner von rund 15.000 Booten vereint sind. Und auch wenn im Wassertourismuskonzept keine konkreten Beträge für eine deutsche Wasserstraßen-Maut genannt werden, lassen Andeutungen den Schluss zu, dass es nicht billig wird. So heißt es in dem Arbeitspapier etwa: „Anteilige Nutzerfinanzierungen im Wassertourismus existieren sowohl in Frankreich als auch in Großbritannien. (…) In beiden genannten Ländern belegen steigende Einnahmen z. B. aus Vignettenverkäufen, dass die teilweise mehrere Hundert Euro bzw. Pfund hohen Beiträge seitens der Nutzer akzeptiert werden.“ An anderer Stelle wird der durchschnittliche Preis einer britischen Lizenz im Jahr 2010 mit 570 Euro beziffert.
Einnahmen aus einer Maut sollen nach Dobrindts Vorstellungen dazu verwendet werden, einen Beitrag zum Unterhalt der Wasserstraßen zu leisten. Freizeitskipper wie Christian Senst aus Prisdorf bei Pinneberg sehen hier in der Tat dringenden Handlungsbedarf. Der Vorsitzende der Wassersport- und Yachthafenvereinigung Krückaumündung erinnert sich noch an die Zeit, als größere Motorschiffe das Flüsschen bis hinauf nach Elmshorn fuhren, um die Kölln-Werke mit Hafer zu beliefern. Das Letzte von ihnen, die „Klostersande“, stellte den Betrieb am 21. November 2000 ein. Seitdem verschlicke die Krückau: „Der Fluss müsste eigentlich jederzeit zwei bis 2,50 Meter tief sein“, sagt Senst. „Bei Niedrigwasser erreichen selbst unseren Hafen direkt an der Mündung heute nur noch Schiffe mit 1,50 bis 1,60 Meter Tiefgang. Und nach Elmshorn kommt man überhaupt nur noch bei Hochwasser.“
Für den Wassertourismus sei das tödlich, sagt der Vereinsvorsitzende. Einzig fehlt ihm der Glaube, dass eine Maut etwas daran ändere. Seine These: „Der Bund will Geld haben, macht aber nichts dafür. Das ist grundsätzlich nicht gerecht.“
Ähnlich äußert sich Wolfram Marek aus Elsdorf-Westermühlen (Kreis Rendsburg-Eckernförde), der Vorsitzender des Motoryachtverbands Schleswig-Holstein ist. „Prinzipiell sage ich: Nein! Es sei denn, das Geld wird dazu verwendet, um Gewässer schiffbar zu halten.“ Damit rechnet aber auch Marek nicht. „Das ist wie mit der Kfz-Steuer. Wenn die in den Straßenbau gesteckt worden wäre, hätten wir schon eine überdachte Autobahn von Hamburg bis München.“
Auch in der Landespolitik beiderseits der Elbe stoßen Dobrindts Maut-Pläne überwiegend auf Skepsis. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) etwa spricht von einem Etikettenschwindel: „In Wirklichkeit geht es darum, eine neue Maut für Sportboote zu erfinden. Es kann nicht sein, dass man das auch noch ein Konzept nennt.“ Stattdessen sollte der Bund lieber seine Aufgaben erledigen und dort rasch sanieren, wo es nötig ist. Als gutes Beispiel dafür nennt Meyer die Gieselau-Schleuse bei Oldenbüttel am Nord-Ostsee-Kanal.
„Nach dem Desaster bei der Pkw-Maut nervt Minister Dobrindt unser Bundesland jetzt erneut“, sagt Christopher Vogt, verkehrspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion. Er ruft CDU und SPD dazu auf, „das Vorhaben im Bundestag zu durchkreuzen“. Andreas Tietze, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, kritisiert den „Versuch, neue Einnahmequellen zu erschließen“, nachdem der Bund wie bei Schienen und Straßen jahrelang seine Wasserstraßen vernachlässigt habe.
Als „Erweiterung seiner Ideensammlung für seine nächste Aschermittwochrede“ qualifiziert Angelika Beer von der Piraten-Fraktion Dobrindts Vorschlag ab und spottet: „Wenn der Minister erfolgreich die Bewegungsfreiheit der Bewohner und Touristen in unserem Land einschränken will, dann hätten wir da noch weitere Vorschläge: Herr Dobrindt, vergessen Sie nicht das Potenzial der steuerbringenden Fahrradfahrer und Nordic-Walking-Fans.“ Vor dem Hintergrund, dass sich auf der Maut-Liste kein einziges Gewässer in Süddeutschland befindet, regt Beer ferner eine Maut für Skifahrer, Bergsteiger und Wanderer an – „dann haben auch die Bayern was davon“.
Und der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Hans-Jörn Arp, der sich daran erinnert, dass eine Fluss-Maut schon 2004 und 2014 kurzzeitig Thema gewesen ist, sagt: „Die Sportboot-Maut bleibt auch 2016 so lange unsinnig, wie die dafür vorgesehenen Wasserstraßen überhaupt nicht mehr richtig befahrbar sind.“ Was früher einmal Verbindungsstrecken von bundesweiter Bedeutung waren, könne heute zum Teil nicht einmal mehr mit kleinen Sportbooten passiert werden.
Widerstand kommt auch aus Hannover. Stefan Wittke, Sprecher des niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, sagt auf Anfrage: „Wir sind gegen diese Idee. Wenige Einnahmen stehen einem riesigen Verwaltungsaufwand gegenüber. Was, bitte, soll das?“
Copyright Mathias Stein
Ich dachte der Weg der Privatisierung sei zumindest für diese Legislaturperiode ausgeschlossen.
Ich irrte mich. Nun scheinen ja neue Pläne von Zerschlagung der WSV und der Privatisierung auf den Tisch zu kommen .
Die Nutzerinnen und Nutzer droht eine Maut und die Beschäftigten an den Wasserstraßen winkt die Privatisierung.
Nebenbei sollen Kommunen und Bundesländer für die Unterhaltung und Sanierung von Bundeswasserstraßen zur Kasse gebeten werden.
Maut für Freizeitkapitäne geplant
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will künftig auch Freizeitkapitäne an den Kosten für die Instandsetzung deutscher Wasserstraßen beteiligen. Sie sollen eine Art Maut bezahlen. Der Grund steht im neuen Wassertourismus-Konzept des Bundesverkehrsministeriums: Viele Wasserstraßen in Deutschland sind schlecht in Schuss. Es fehlt an Liegeplätzen, Tankstellen und Plätzen zur Entsorgung von Müll und Fäkalien. Auch viele Schleusen funktionieren nicht mehr richtig. Der Investitionsbedarf liegt laut Bundesministerium bei rund 900 Millionen Euro.
Wasserstraßen–Maut
Das Krückausperrwerk (Foto) war 2010 insgesamt 47 Mal geschlossen. Das Sperrwerk an der Este nur 38 Mal, das an der Pinnau aber 63 Mal.
Konkrete Beträge werden noch nicht genannt – doch Kapitäne von Sportbooten müssen bald mit Gebühren für das Befahren von Wasserstraßen rechnen. Dies geht aus einem neuen „Wassertourismuskonzept“ des Bundesverkehrsministeriums hervor, das unserer Zeitung vorliegt. So plant Minister Alexander Dobrindt (CSU), sämtliche Flüsse und Kanäle in Deutschland, auf denen vorwiegend Sportboote fahren, aus der bundeseigenen Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) auszugliedern und in eine neue Organisation zu überführen. In Schleswig–Holstein betrifft das die Eider samt Gieselau–Kanal, die Stör im Kreis Steinburg sowie die Pinnau und Krückau im Kreis Pinneberg. bg
Bund plant Wasserstraßen-Maut
berlin Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt plant grundlegende Änderungen für alle kleineren Wasserstraßen in Deutschland: Sämtliche Flüsse und Kanäle, auf denen nur vorwiegend Sportboote fahren, will der CSU-Politiker aus der bundeseigenen Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) ausgliedern und in eine neue Organisation überführen, an der sich auch Länder, Kommunen oder Private beteiligen können. Die neue Einrichtung soll von Freizeitskippern ab 2019 Gebühren für das Befahren der Gewässer erheben. Das geht aus Dobrindts neuem „Wassertourismuskonzept“ hervor, das Schleswig-Holstein am Sonntag vorliegt.
Insgesamt will der Minister 2800 Kilometer Wasserstraßen aus der WSV herauslösen – in Schleswig-Holstein sind das die Eider samt Gieselau-Kanal, die Stör im Kreis Steinburg sowie die Pinnau und Krückau im Kreis Pinneberg. Ausgegliedert werden mit den betroffenen Gewässern auch bundesweit 140 Schleusen und 120 Wehre, die laut Dobrindt alle überaltert und teuer im Unterhalt sind. Anlagen, die sehr wenig genutzt werden, will er daher sogar abreißen und renaturieren.
Mit der Reform will Dobrindt dafür sorgen, dass sich die Mammutbehörde WSV auf das Hauptnetz für die Frachtschifffahrt vom Nord-Ostsee-Kanal bis zur Donau konzentrieren kann. „Das Ministerium beabsichtigt, die Konkurrenz zwischen der Aufgabenwahrnehmung an den Hauptwasserstraßen und den Freizeitwasserstraßen und Naturgewässern aufzulösen“, heißt es im Konzept.
Zwar beteuert Dobrindt, dass die jährlich zum Betrieb und Erhalt der auszugliedernden Nebenwasserstraßen nötigen 65 Millionen Euro „auch künftig überwiegend über den Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt werden“. Doch die Nutzer sollen ebenfalls zahlen. So seien künftig „von der Freizeitschifffahrt individuelle und grundsätzlich kostendeckende Befahrungsgebühren zu erheben“, steht in Dobrindts Konzept. Konkrete Beträge werden nicht genannt. Bisher zahlen die Sportbootverbände an den Bund nur eine Jahrespauschale von 77 000 Euro. Für Ruder-, Paddel-, Tret- oder kleine Segelboote soll auch künftig keine Maut fällig werden. „Mit unserem Wassertourismuskonzept schaffen wir die Grundlage für Investitionen des Bundes in die Freizeitwasserstraßen und Naturgewässer“, erklärt Dobrindts CDU-Staatssekretär Enak Ferlemann.
Welche Rechtsform die neue Verwaltung für die Nebenwasserstraßen erhält, ist noch unklar. Bis 2019 will der Bund zunächst einen von der WSV „getrennten Organisationszweig“ als Behörde einrichten. Später ist eine Umwandlung in eine Anstalt, Stiftung oder privatrechtliche GmbH oder AG geplant. Dann wären auch „Beteiligungen von Ländern oder Dritten“ möglich, heißt es in Dobrindts Konzept. Mit Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, wo der Wassertourismus eine besonders große Rolle spielt, will der Minister zuerst darüber verhandeln.
Ich irrte mich. Nun scheinen ja neue Pläne von Zerschlagung der WSV und der Privatisierung auf den Tisch zu kommen .
http://www.focus.de/regional/magdeburg/magdeburg-absichtserklaerung-fuer-besucherinformationszentrum-schiffshebewerk-magdeburg-rothensee_id_5685537.html
http://www.mrn-news.de/2016/06/29/heidelberg-aus-wasser-und-schifffahrtsamt-wird-wasserstrassen-und-schifffahrtsamt-263079/
Heidelberg – Aus Wasser- und Schifffahrtsamt wird Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt –
Heidelberg – Aus Wasser- und Schifffahrtsamt wird Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt
heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar.WSV-Zuständigkeitsanpassungsgesetz – aus Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg wird
Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Heidelberg
Am 1. Juni 2016 ist das „Gesetz zur Anpassung der Zuständigkeiten von Bundesbehörden an die Neuordnung der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV-Zuständigkeitsanpassungsgesetz)“ vom 24. Mai 2016 in Kraft getreten. Es enthält die rechtlichen Regelwerke für die organisatorischen Änderungen im Zuge der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV).
Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung trägt aufgrund des Gesetzes nun den Namen Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (weiterhin abgekürzt WSV). Damit grenzt sich die WSV klarer zu den wasserrechtlichen Zuständigkeiten der Bundesländer ab und verdeutlicht ihre Aufgabe als Verkehrsverwaltung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur.
Alle bisherigen Wasser- und Schifffahrtsämter erhalten durch das Gesetz die Bezeichnung: Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter. Folglich ist auch aus dem ehemaligen Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Heidelberg geworden (weiterhin abgekürzt WSA Heidelberg).
Sämtliche Kontaktinformationen des WSA Heidelberg (Adressen,Telefon- und Telefaxnummern, E-Mail-Adressen, Ansprechpartner
etc.) bleiben unverändert gültig.
Die WSV hat derzeit rund 11.000 Beschäftigte. Hinzu kommen fast 900 Beschäftigte, die sich in der Ausbildung befinden. Das WSA Heidelberg als Unterbehörde der WSV hat rund 310 Beschäftigte, die sich auf den Hauptsitz in Heidelberg in der Vangerowstraße 12 sowie die Außenstellen in Heidelberg/Schlierbach, Neckarsteinach, Eberbach und Bad Friedrichshall verteilen.
Das WSA Heidelberg betreut die Bundeswasserstraße Neckar von Mannheim-Feudenheim bis Heilbronn-Horkheim.
Über das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Heidelberg
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Heidelberg (WSA Heidelberg) ist eine Ortsbehörde der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) und betreut den Neckar als Wasserstraße von Ne-km 4,60 (Mannheim) bis Ne-km 116,44 (Heilbronn-Horkheim). Zu den Aufgaben des WSA Heidelberg gehören u.a. der Betrieb der bundeseigenen Schifffahrtsanlagen innerhalb des Zuständigkeitsbereiches, die bauliche Unterhaltung des Flusses einschließlich seiner Ufer und seiner Betriebsanlagen sowie die Sicherstellung eines geordneten Abflusses – ausgenommen bei Hochwasser. Weitere Informationen über das WSA Heidelberg und seine Aufgaben finden Sie unter www.wsa-hd.wsv.de.
Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV)
Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) ist für die Sicherheit und Leichtigkeit der Schifffahrt zuständig, das heißt für einen reibungslos fließenden Schiffsverkehr. Dazu gehören der Betrieb, die Unterhaltung sowie der Aus- und Neubau der Bundeswasserstraßen, einschließlich der Schleusen, Wehre, Brücken und Schiffshebewerke. Insgesamt sind wir für 23.000 km² Seewasserstraßen und rund 7.300 km Binnenwasserstraßen verantwortlich. Darüber hinaus betreiben wir an den Wasserstraßen im Küstenbereich Verkehrszentralen und an den Binnenwasserstraßen Revierzentralen. Rund um die Uhr sorgen unsere Experten dort für sichere Verkehrsabläufe.
Unser Leitmotiv: Mobilität ermöglichen und die Umwelt schützen!