Wichtige Wasserstraße – wofür dieser Wassergraben da oben im Norden benötigt ???

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NOK: Mehr Geld für Schleuse in Brunsbüttel?

Das Frachtschiff Klenoden in der Schleuse © NDR Fotograf: Lucie Kluth Detailansicht des Bildes Große Schiffe können derzeit nicht durch den Kanal fahren. Aber: Das erste defekte Tor ist bereits ausgebaut (Themenbild). Marode Technik, defekte Tore – und jede Menge Ärger: Der Nord-Ostsee-Kanal und sein Sanierungsbedarf werden heute im Haushaltsauschuss des Bundestages diskutiert. Der Ausschuss soll nach Informationen von NDR 1 Welle Nord 75 Millionen Euro für den Bau der fünften Schleusenkammer in Brunsbüttel freigeben. Dabei handelt es sich um Zusatzkosten, die durch Verzögerungen bei der Bauplanung entstanden sind.

Während die SPD-Abgeordnete Bettina Hagedorn aus Ostholstein Bundesverkehrsminister Ramsauer in diesem Zusammenhang Versagen vorwirft, hat der CDU-Abgeordnete Norbert Brackmann aus Lauenburg einen konkreten Antrag vorbereitet. Er fordert die unverzügliche Veröffentlichung der Ausschreibung.

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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Schleswig-Holstein Magazin | 13.03.2013 | 08:00 Uhr

Flagge zeigen für die Schleusen
SPD-Ortsverein ruft zur großen Kundgebung am Freitag auf: „Es ist fünf nach Zwölf für den Kanal“
Brunsbüttel

Den Sozialdemokraten aus der Schleusenstadt reicht es. Angesichts der desolaten Situation an den Brunsbütteler Kanal-Schleusen, die bis auf die kleine Nordkammer seit einer Woche dicht sind, ruft der SPD-Ortsverein die Brunsbütteler auf, Flagge zu zeigen. Dies könnten sie am besten am Freitag, 15. März, 16.30 Uhr, bei einer Kundgebung auf dem Gustav-Meyer-Platz. Motto der Veranstaltung, so Ortsvorsitzender Andre Mewes: „Die Schleusen sind dicht, wir haben den Kanal voll!“

Dass nebenan im Torhaus der SPD-Landeschef Ralf Stegner das Abschlussgespräch seiner Dithmarschen-Bereisung am Freitag führt, an dem neben Bürgermeister Stefan Mohrdieck auch Hafenchef Frank Schnabel und Lotsenältermann Michael Hartmann teilnehmen, ist dem Zufall geschuldet. „Das Gespräch haben wir schon vor Wochen geplant“, sagte Mewes. Die zugespitzte Situation am Kanal mit ersten Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsplätze, lasse den Protest nun aber angeraten erscheinen.

„Es ist fast sieben Jahre her als Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) 2007 grünes Licht für den Bau einer fünften Schleusenkammer gab“, erinnert Mewes.

„Der jetzige GAU am Nord-Ostsee-Kanal in Brunsbüttel mit den dramatischen Konsequenzen für die maritime Wirtschaft fällt keineswegs vom Himmel, sondern ist Ergebnis einer unverantwortlichen Verschleppungstaktik von Minister Ramsauer seit Beginn seiner Amtszeit“, sagt die sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn. Sie ist auch Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundes, der heute zusammentritt.

Auf Antrag der FDP, so der liberale Bundestagsabgeordnete und Haushaltsausschuss-Mitglied Jürgen Koppelin am Dienstag, befasse sich das Gremium heute „umfassend mit den aktuellen Problemen der Schleusen in Brunsbüttel“. Für Koppelin steht fest: Das zuständige Bundesverkehrsministerium ist dazu aufgefordert, eine umfassende Stellungnahme abzugeben.“

Die Brunsbütteler SPD sieht vor allem dessen Chef, Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, in der Pflicht: „ Zur Landtagswahl im Frühjahr 2012 erschien Minister Ramsauer zum symbolischen Spatenstich. Seitdem ist nichts passiert“, ärgert sich Mewes.

Die Brunsbütteler Genossen fordern die Bundesregierung daher auf, den Worten und Ankündigungen endlich Taten folgen zu lassen: „Es ist fünf nach Zwölf, der Wirtschaftsraum braucht den Kanal. Wir können uns keine Verzögerungen mehr leisten, Arbeitsplätze sind in Gefahr“, so André Mewes. „Der Bau des NOK erfolgte in acht Jahren zwischen 1887 und 1895, heute brauchen wir sieben Jahre, um eine Ausschreibung auf den Weg zu bringen. Das ist absurd!“

Ralf Pöschus

Am kommenden Montag, 18. März, wird sich auch der CDU-Ortsverein mit dem Thema befassen. Der öffentliche Gesprächsabend „Allianz für den Nord-Ostsee-Kanal“ beginnt um 18.30 Uhr im Torhaus. Norddeutsche Rundachu Copyright Ralf Pöschus danke

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Wichtige
Wasserstraße
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Arne LütkenhorstFrederik12

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German Transport Minister Ramsauer speaks during interview with Reuters in Berlin

 

 

 

 

Steinbrück griff auch die Kritik aus dem Norden am gewaltigen Sanierungsstau am Nord-Ostsee-Kanal auf: Verkehrsminister aus Süddeutschland dürften sich nicht eindeutig darauf konzentrieren, was südlich des Main ist.

http://www.maritimheute.de/uvhh-zur-derzeitigen-situation-am-nord-ostsee-kanal/

UVHH zur derzeitigen Situation am Nord-Ostsee-Kanal

UVHH zur derzeitigen Situation am Nord-Ostsee-Kanal

Norman Zurke, Hauptgeschäftsführer des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg e.V.: Der Nord-Ostsee-Kanal ist für den Transshipmentverkehr des Hamburger Hafens die mit Abstand wichtigste Wasserstraße.

Mit dem Ausfall der beiden großen Schleusen ist nun der Fall eingetreten, vor dem wir seit Jahren gewarnt haben. Für die Wettbewerbsfähigkeit des Hamburger Hafens ist es unabdingbar, dass die Schäden so schnell als möglich beseitigt werden. Darüber hinaus müssen alle weiteren notwendigen Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten umgehend in Angriff genommen werden. Wegen der hohen Bedeutung des Nord-Ostsee-Kanals ist unser Verband vor kurzem der „Initiative Kiel-Canal“ beigetreten, die sich für die Erhöhung der verkehrsinfrastrukturellen Leistungsfähigkeit des Kanals und seiner Schleusen einsetzt. Copyright Maritim heute

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Kiel. Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) nun offiziell zu einem Besuch des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) eingeladen. „Wir möchten Ihrem Haus anbieten, einen gemeinsamen Termin mit allen relevanten Akteuren am NOK zu organisieren“, schrieb Meyer am Montag in einem Brief. Die Angelegenheit sei dringlich, weil die internationale Seeschifffahrt die Befahrbarkeit des Kanals zunehmend infrage stelle.

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Die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord (WSD) des Bundes hatte vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, dass die beiden großen Schleusen in Brunsbüttel wegen akuten Reparaturbedarfs für zwei Wochen geschlossen werden müssen. Schiffe mit mehr als 125 Meter Länge, 20,5 Meter Breite und 6,5 Meter Tiefgang können damit den Kanal nicht mehr passieren. Größere Schiffe müssen nun einen langen Umweg über das dänische Skagen in Kauf nehmen. Das betrifft etwa die Hälfte aller Schiffe, die sonst den Nord-Ostsee-Kanal passieren. Im vergangenen Jahr wurden bei 35.000 Passagen von Handelsschiffen insgesamt 104 Millionen Tonnen Ladung durch den Kanal transportiert.

Katastrophen und Krisen haben stets auch einen pädagogischen Effekt. Wer wusste vor einem Jahr etwas über Mali? Oder wie viele Bewohner Bayerns besaßen eine Vorstellung davon, wofür dieser Wassergraben da oben im Norden benötigt wird? Mit der teilweisen Schließung des Kanals hat sich das geändert. Jetzt bringt sogar die „Süddeutsche Zeitung“ auf Seite 1 eine Skizze, die zeigt, welchen Umweg Schiffe machen müssen, wenn sie von der Nord- in die Ostsee fahren wollen. Statt bisher 100 Kilometer wirklich 900? War im Geografie-Unterricht gar nicht verraten worden. Hat das der Ramsauer vielleicht gar nicht gewusst? Irgendetwas muss er gewusst haben, denn Aufnahmen beweisen, wie er vor einem Jahr einen Spatenstich gemacht hat. Zu seiner Entschuldigung kann gesagt werden, er habe möglicherweise geglaubt, einen neu konstruierten Spaten ausprobieren zu sollen, statt den Auftakt zum Bau einer neuen Schleuse zu geben.

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Im Radio wurde neulich Ramsauers Staatssekretär gefragt, warum das Berliner Verkehrsministerium die so wichtige Wasserstraße derart vernachlässigt habe. Die Antwort war so komisch, wie die berühmte Transrapid-Rede von Edmund Stoiber. Nach mühsamer Beseitigung des Wortgerölls blieb die Aussage: Wer 100 Jahre alt ist, darf sich nicht wundern, wenn es bei jeder Bewegung zwickt und knirscht. Selbstverständlich darf man nicht behaupten, die für den Kanalverkehr zuständige Spitze der Wasser- und Schifffahrtsdirektion habe sich gesagt: Wenn alle Forderungen nach Sanierung der Schleusen nichts bewirken, dann müssen wir eben drastische Schritte unternehmen.

sh:z Norddeutsche Rundschau Copyright

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Meyer bittet Ramsauer zum Krisentreffen am Nord-Ostsee-Kanal
Kiel/Berlin

Der mündlichen Bitte folgt die schriftliche Einladung: Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU/Foto) jetzt auch offiziell zu einem Besuch des Nord-Ostsee-Kanals eingeladen. „Wir möchten Ihrem Haus anbieten, einen gemeinsamen Termin mit allen relevanten Akteuren am NOK zu organisieren“, schreibt Meyer in einem Brief an Ramsauer. Die Angelegenheit sei dringlich, weil die internationale Seeschifffahrt die Befahrbarkeit des Kanals zunehmend in Frage stelle. Er hoffe, kurzfristig von Ramsauer zu hören, schreibt Meyer.

Die beiden Minister hatten bereits am Freitag auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin miteinander über den NOK und die defekten Schleusen in Brunsbüttel gesprochen. Meyer hatte Ramsauer dabei gebeten, noch vor der Maritimen Konferenz Anfang April in Kiel an den Kanal zu kommen. Eine Sprecherin des Bundesverkehrsministers bestätigte gegenüber unserer Zeitung, dass Ramsauer schon bald die Schleusen besuchen werde. „Der Minister hat ohnehin geplant, in Kürze nach Brunsbüttel zu reisen“, sagte sie. Der genaue Termin stehe noch nicht fest.

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Für große Schiffe ist der Kanal derzeit wegen der defekten Schleusen gesperrt. Deren Sanierung und der Bau einer neuen, fünften Schleuse sind überfällig, aber bisher nicht in Gang gekommen. Die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg (IHK) forderte die Bundesregierung in einer gestern verabschiedeten Resolution auf, den Kanal schnellstmöglich wieder befahrbar zu machen. IHK-Präsident Uwe Möser betonte, dass die Erhaltung des NOK nicht nur im Interesse der deutschen Wirtschaft liege, sondern auch eine völkerrechtliche Verpflichtung der Bundesrepublik sei.

sh:z/bg Henning Baethge Norddeutsche Rundschau Copyright danke

 

Copyright NDR danke ging als Info an MdB Herrn Kahrs und Frau Hagedorn, die im Haushaltsausschuss morgen den Herrn Ramsauer und Herrn Ferlemann zu dem Thema NOK eingeladen haben.

Stand: 08.03.2013 14:34 Uhr

Copyright ArneLütkenhorst

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Kanal-Skandal: Ortstermin mit Ramsauer

Seit Mittwoch sorgt die Sperrung der beiden großen Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) in Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen) für jede Menge Ärger, jetzt kommt Bewegung in die Debatte. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer wird in den kommenden vier Wochen nach Brunsbüttel kommen, um sich vor Ort über die Probleme zu informieren. Das teilte das schleswig-holsteinische Verkehrsministerium am Freitag mit. Drei der vier Schleusenkammern sind derzeit wegen Reparaturarbeiten gesperrt. Größere Schiffe müssen deshalb einen Umweg über das dänische Skagen in Kauf nehmen. Das betrifft etwa die Hälfte aller Schiffe, die sonst den NOK passieren.

Experten sollen Abhilfe schaffen

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) unterstützt den Vorschlag der Nord-CDU, ein Aktionsbündnis einzuberufen. Ihm sollen Experten aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft angehören. „Ich habe gern den Vorschlag des CDU-Fraktionsvorsitzenden Johannes Callsen und des verkehrspolitischen Sprechers Hans-Jörn Arp aus Schleswig-Holstein aufgenommen“, erklärte Ramsauer am Freitag nach einem gemeinsamen Gespräch. Der NOK sei deutschland- und weltweit eine der wichtigsten Wasserstraßen. Callsen forderte eine schnelle Einsetzung der Experten-Gruppe. „Sie müssen sich jetzt zusammensetzen und sehr kurzfristig einen Zeit- und Maßnahmenplan erarbeiten.“

60 Millionen Euro zusätzlich für Schleusenbau?

Ramsauer will offenbar den Neubau der fünften Schleusenkammer in Brunsbüttel beschleunigen. Laut Callsen wird der Bundesverkehrsminister in der kommenden Woche dem Haushaltsausschuss des Bundestages einen Antrag auf weitere 60 Millionen Euro für den Bau vorlegen. Wegen Nachbesserungen in der Statik sind die ursprünglich auf 300 Millionen Euro veranschlagten Kosten auf nun 360 Millionen Euro gestiegen. Callsen forderte SPD und Grüne im Bundestag auf, dem Antrag zuzustimmen. „Das wäre ein deutliches Signal, dass bei dem Thema alle Parteien an einem Strang ziehen.“

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Sperrung sorgt für große Verluste

Die Reparaturarbeiten in Brunsbüttel werden nach Angaben der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung voraussichtlich zwei Wochen dauern. Schiffe mit mehr als 125 Metern Länge und und 20,5 Metern Breite kommen bis dahin nicht mehr in den NOK. Für viele Reeder wegen des notwendigen Umweges über Skagen ein immenser Kostenfaktor. Auch die Kanallotsen müssen Verluste hinnehmen, weil ihnen Gelder für Fahrten durch den Kanal entgehen. Das sorgt für Unmut. „Wir erwarten jetzt, dass die Reparaturarbeiten zügig – und das heißt im 24-Stunden-Schichtbetrieb, sieben Tage in der Woche – durchgeführt werden“, sagte Michael Hartmann, Ältermann der Lotsenbrüderschaft NOK I. Der Hamburger Hafen ist von der Sperrung ebenfalls betroffen. Wie stark, lässt sich nach Angaben der Reeder aber noch nicht einschätzen.

Politik wirft dem Bund Versagen vor

Audiobeiträge

Albig: „Alle müssen jetzt an einen Tisch“

06.03.2013 | 18:45 Uhr
NDR 1 Welle Nord

Beide großen Schleusen müssen in Brunsbüttel für Wochen gesperrt werden. Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) ist empört – und fordert einen Masterplan.

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Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) macht den Bund für die Sperrung der Schleusentore verantwortlich. Er habe die Sanierung der Schleusentore verschleppt. Auch Verkehrsminister Meyer warf dem Bund Versagen vor. Meyer will die Kanal-Sanierung im April bei der sogenannten Maritimen Konferenz in Kiel zum beherrschenden Thema machen. SPD-Fraktionschef Ralf Stegner monierte, dass aufgrund von Fehlentscheidungen wertvolle Zeit vergeudet, Planungen verschleppt und Mittel gestrichen worden seien.

Reparaturen wurden verschleppt

Bereits seit Monaten hat die marode Technik im Nord-Ostsee-Kanal der Schifffahrt zu schaffen gemacht. Jahrelang wurde nicht investiert. Das hat nun Folgen und die Rufe nach einer zügigen Schleusenmodernisierung werden immer lauter. Allerdings macht Berlin wenig Hoffnung. „Diesen Zustand werden wir in den kommenden sieben Jahren leider häufiger erleben“, kündigte der Parlamentarische Staatssekretär Enak Ferlemann an. Bevor mit einer umfangreichen Sanierung der Anlage in Brunsbüttel begonnen werden könne, müsse zunächst die geplante neue Schleusenkammer neue Schleusenkammer fertiggestellt werden. Das soll 2020 der Fall sein. Erst dann könnten die älteren Anlagen umfangreich saniert werden, sagte Ferlemann.

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Über g.goettling

1953 das Licht der Welt in Stuttgart erblickt bis 1962 Stuttgart ab 1963 bis 1970 Bayerrn ( genauer Mittelfranken Nürnberg Lauf/Peg.) Schule ab 1970 Norden Lehrjahre sind keine Herrenjahre Matrose HAPAG 1976 AK 19 86 AM FHSR ( heute STW 95 unbeschränkt) bis 1992 Steuermann 1.Offizier und Kapitän 1992 -1997 Staukoordinator Abteilungleiter Reedereien Rheintainer Transglobe 1997 - Schleusenmeister, den es immer noch seefahrtsmässig in den Finger juckt, wenn er seine Kollegen fahren sieht, inzwischen auch wieder selbst fährt übergangsweise Fähre und ehrenamtlich Dampfschlepper Hamburger Hafen Museumshafen Övelgönne 2012 Fähren NOK bis 2017 jetzt Öffentlichkeitsarbeit und VdsM 2019 Rente Faehren NOK Adler jetzt Vertrauensmann HUK Glueckstadt und Umgebung SPD OV Glueckstadt Kassierer stellv.Vorstand und Glueckswerk Sozial

Ein Gedanke zu „Wichtige Wasserstraße – wofür dieser Wassergraben da oben im Norden benötigt ???

  1. Es war mir schon immer klar, dass dieser Bayrische Weißwurschpolitiker kein Blick über seine blau weiße Ländergrenze wirft, dann wüßte er nämlich, wie wichtig der NOK ist und seine ganze Verkehrspolitik ein einziges Chaos ist, ich sage nur Zusammenlegung der WSA`s! Von solchen schwachköpfigen Lobbyisten wird unser Land kaputt gemacht!

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