Sehr geehrte Damen und Herren,
http://www.kiel-canal.de/webcam/webcam_choice.htm
Aktuelle News vom NOK
Sperrung der Großen Südschleuse in Brunsbüttel
Aufgrund der Eislage konnten die Arbeiten am elbseitigen Schleusentor der
Großen Südschleuse in dieser Woche bisher nicht fortgesetzt werden. Somit ist
dies Schleusentor noch nicht betriebsbereit.
Infolge der zu erwartenden Hochwasserlage muss, zum Schutz der Schleusenanlage,
dies Tor aber provisorisch eingeschwommen werden. Somit steht die Große
Südschleuse ab heute 15:00 Uhr der Schifffahrt nicht mehr zur Verfügung.
Wasser- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel
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http://www.nok-wsa.de/cms/index.php?section=newsletter&cmd=profile&code=eczFbJEUBz&mail=Guenther.Goettling%40gmx.de
http://www.rtntvnews.de/news/7142/Neue-Sperrtore-fuer-zwei-Schleusen-am-Nord-Ostsee-Kanal/
Copyright RTTVNEWS Holtenauer WSA
Kiel (rtn) Die neuen „Sperrtore“ (Revisionsverschlüsse) für die Kleinen Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel und Brunsbüttel sind am Dienstagabend in Kiel angekommen. Zwei Schlepper mit einem besonderen Anhang hatten sich über die Elbe zum Nord-Ostsee-Kanal auf den Weg gemacht. Die beiden neuen Revisonsverschlüsse mit einem Gewicht von 340 bzw. 270 Tonnen wurden im Auftrag des Wasser- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau von Hamburg nach Kiel geschleppt. Sie sind schwimmfähig wie ein Schiff und sollen zukünftig in Kiel und Brunsbüttel eingesetzt werden. Ein Revisionsverschluss ist eine Art Sperrtor, das vor die eigentlichen Tore gesetzt wird.
Mit den auffällig grünen Verschlüssen wird in den nächsten Wochen eine Kammer der Kleinen Kieler NOK-Schleusen von außen abgedichtet und leer gepumpt. Das hat den Vorteil, dass sowohl die Tore als auch der Antrieb und das Schleusenmauerwerk im Trockenen geprüft und repariert werden können.
Weil die Schleusenkammer bereits seit mehreren Jahren nicht mehr in Betrieb ist, wird die Schifffahrt durch die Baumaßnahme nicht behindert. Nach der Reparatur wird die Schleusenkammer der Schifffahrt wieder zur Verfügung stehen.
Mathias Stein
Die bisherigen Revisionsverschlüsse wurden 1893 und 1894 durch die Howaldtswerke in Kiel gebaut. Sie konnten wirtschaftlich nicht mehr instandgesetzt werden und wurden im Jahr 2012 verkauft. Die Käufer haben sie in Rendsburg demontiert und verschrottet.
Die neuen Revisionsverschlüsse wurden als Schweißkonstruktion aus Schiffbaustahl hergestellt und sind mit einem Korrosionsschutzsystem versehen. Die Verschlüsse sind umlaufend an ihren Enden mit Dichtungen ausgestattet. Durch Fluten der Ballasttanks werden die Verschlüsse an den Schleusenhäuptern in trapezförmige Mauernischen abgesenkt. Nun wird mit Hilfe von leistungsstarken Pumpen das Wasser aus der Schleusenkammer gepumpt und die Verschlussdichtungen von Außen, durch das dort höher stehende Wasser, gegen die Dichtflächen der Mauernischen gedrückt. Die Schleusenkammer ist dann dicht wie eine Wanne und lässt sich so vollständig entleeren.
Der Herstellungsprozess erfolgte aus logistischen Gründen in Segmentbauweise. So wurden der 270 t schwere Binnenhauptverschluss in fünf Segmenten und der 340 t schwere Außenhauptverschluss in sechs Segmenten in Hannover vorgefertigt. Die Segmente wurden nach Hamburg transportiert und im Trockendock montiert. Es folgte die Endbeschichtung der Nähte sowie die Ausrüstung mit Winden, Pollern, Schiebern etc.
Zur Sicherstellung der errechneten Schwimmstabilität wurde in jedem Verschluss unter dem ersten Deck 222 m³ bzw. 550 t selbstverdichtender Beton als Ballast eingebracht.
Quelle: Wasser – und Schiffahrtsamt Kiel-Holtenau
http://www.thb.info/news/single-view/id/neue-sperrtore.html
Für Kieler Schleusen
Neue Sperrtore
Mittwoch, 23. Januar 2013
Zwei auffällig grüne Sperrtore werden seit Dienstag über Elbe und Nord-Ostsee-Kanal (NOK) von Hamburg zur Schleuse in Kiel-Holtenau geschleppt. Am heutigen Mittwoch sollen beide Tore in Kiel angekommen sein. „Mit den Revisionsverschlüsse werden wir in den nächsten Wochen eine Kammer der Kleinen Kieler NOK-Schleusen von außen abdichten und leer pumpen“, sagte der zuständige Fachbereichsleiter beim Wasser- und Schifffahrtsamt in Kiel, Matthias Visser. So könnten Tore, Antrieb und Schleusenmauerwerk im Trockenen geprüft und repariert werden. Weil die Kammer seit Jahren nicht in Betrieb ist, wird die Schifffahrt durch diese Baumaßnahme nicht behindert. Nach der Reparatur kann die Kammer wieder genutzt werden. Die hausgroßen Revisionsverschlüsse werden vor die eigentlichen Schleusentore gesetzt. Die neuen Sperrtore sollen in Kiel und Brunsbüttel eingesetzt werden. lno/FBi
Riesiges Tor schwimmt nach Kiel
Hamburg / Kiel
Sie sind auf dem Weg: Heute werden Schlepper im Auftrag des Wasser- und Schifffahrtsamtes Kiel-Holtenau (WSA) zwei neue Revisonsverschlüsse über die Elbe und den Nord-Ostsee-Kanal nach Kiel bringen. Die Verschlüsse sind schwimmfähig wie ein Schiff und sollen an den Schleusen in Kiel und Brunsbüttel eingesetzt werden. Ein Revisionsverschluss ist eine Art Sperrtor, das vor die eigentlichen Tore gesetzt wird. Mit den auffällig grünen Verschlüssen werden Schleusenkammern abgedichtet. Nachdem das Wasser abgepumpt ist, können Tore, Antrieb und das Schleusenmauerwerk im Trockenen geprüft und repariert werden, so Matthias Visser, zuständiger Sachbereichsleiter beim WSA Kiel-Holtenau.
sh:z Norddeutsche Rundschau
Kiel. Der Bund und das Land müssen aus Sicht der Industrie- und Handelskammer zu Kiel mehr für die Infrastruktur im Norden tun. Sonst wirddie Wirtschaft abgehängt, warnte IHK-Präsident Vater beim Neujahrsempfang der Kammer im Kieler Schloss. Nord-Ostsee- Kanal, A20 und A7,Rendsburger Eisenbahn-Hochbrücke: Das sind einige der Verkehrsprojekte,die nach seiner Ansicht viel zu langsam vorankommen.„Die Küste funkt SOS“, sagte Vater vor knapp 1500 Gästen .Eine funktionierende Wirtschaft benötige bestmögliche
überregionale Verkehrsanbindungen,erst recht in einer Randlage. MinisterpräsidentTorsten Albig (SPD) stimmte ihm in wesentlichen Punkten zu. Ein weiteres zentrales Problem für Schleswig-Holstein sei aber, dass bis 2030 insgesamt 190 000 Arbeitskräfte fehlten. DIHKPräsident Hans Heinrich Driftmann wies auf das
Jahresthema 2013 der IHK-Organisation hin:„Infrastruktur – Wege fürmorgen“. Seite 7
http://www.brueckenbote.de/Brueckenbote/Nord-Ostsee-Kanal.html
http://www.european-news-agency.de/mixed_news/schiffskollision_auf_dem_nord_ostsee_kanal-54188/
Shipping and Industry Ready to Invest in LNG (Sweden)
Posted on Feb 5th, 2013 with tags europe, Industry, invest, LNG, News by topic, Ready, SHIPPING, Sweden.
Copyright Olaf Kuhnke danke
There is considerable interest in liquefied natural gas, LNG, in shipping and Swedish industry. This is revealed in a market screening conducted by Swedegas. New, stricter environmental stipulations for maritime fuel in Swedish waters from 2015, coupled with the need in industry to switch from oil, are the main reasons for changing to liquefied natural gas, LNG.
The Swedish infrastructure company Swedegas recently conducted a survey to find out how much interest there is in LNG. The results of the survey provide important documentation in the lead-up to the establishment of an LNG terminal at the Port of Gothenburg. About 20 major shipping, industrial and gas trading companies responded.
“The response was highly encouraging. The replies clearly show that LNG is a fuel of the future and that companies are prepared to invest in line with the introduction of LNG onto the Swedish market,” says Lars Gustafsson, President of Swedegas.
Copyright SHZ
Schiffskollision auf dem Nord-Ostsee-Kanal
Copyright Michael Kühl Kiel european-news-agency.de Rest bitte in o.g.link lesen
Kiel [ENA] Eine Schiffskollision mit geringen Sachschäden ereignete sich am Montagabend auf dem Nord-Ostsee-Kanal(NOK) in der Ausweiche Breiholz zwischen dem Containerfrachter „Sandy Rickmers“und dem unter der Flagge Norwegens fahrende Chemikalientanker „Rystraum“.
Copyright SHZ
Massengutfrachter steckte fest
Die „Isoldana“ wird von der „Kiel“ abgeschleppt.