Sonne und Regen in Hamburg 800.000 Besucher beim Hafengeburtstag
Von Dagmar Gehm | 18.09.2022, 18:07 Uhr
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Gänsehaut mit Piccolo: Veranstalter und Besucher ziehen ein positives Fazit. 2023 soll der Hafengeburtstag wieder zur gewohnten Zeit im Mai stattfinden.
Norddeutsche sind wetterfest. Das bewies jetzt der 833. Hafengeburtstag, der trotz einiger Regengüsse rund 800.000 Besucher und Besucherinnen auf das maritime Volksfest lockte. Nach zweieinhalb Jahren Pandemiepause wurden Schiffe, tolle Vorführungen auf dem Wasser und ein buntes Programm an Land umso fröhlicher gefeiert.
Unter den satten Sound der Schiffssirenen mischen sich wehmütige Klänge einer Posaune. „You are my everything“ spielt der Musiker Ramon Strange am Kai der Brücke 10, „für die Schiffe und für Jesus“.
Ramon Strange am Kai der Brücke 10 Foto: Dagmar Gehm
Ramon Strange am Kai der Brücke 10
So typisch für diesen Hafengeburtstag bewegt sich die Auslaufparade, angeführt vom polnischen Drei-Mast-Vollschiff „Dar Mlodziezy“, zwischen Sonne und Regen und sorgt mit den entsprechenden Nationalhymnen für Gänsehautmomente.
Geburtstag am Hafengeburtstag
Mit einem Piccolo feierten Jenny Thies und Katarina Rösner ihre Tante Ulrike Heckmann, die aus Rheine angereist war: „Mein Mann ist daheim geblieben und guckt Fußball.“
Auch ihnen machte das wechselhafte Wetter keinen Strich durch die Rechnung: „Wir machen einfach das Beste draus“. Das Beste für die drei Damen und tausende von Zuschauern war das Feuerwerk Samstagnacht über Hamburg. Aida Cruises verzauberte sie mit der eindrucksvollen Lichtinszenierung der Aida Prima, „Hamburgs Lichtermeer“, die den Himmel in ein funkelndes Meer aus Farben tauchte.
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Geschrieben von PREGAS Presseportal, Donnerstag, 7. April, 2016
Mittelholstein Tourismus bietet erstmals Schifffsahrten über die Kanal-Region hinaus an. Ziele sind Helgoland, Flensburg, Kiel.
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Rendsburg | Der Verein Mittelholstein Tourismus hat sein Angebot an Schiffsfahrten erweitert. Er verkauft in der Tourist-Information am Altstädter Markt nicht nur Tickets für Ausflüge auf dem Nord-Ostsee-Kanal und der Eider, sondern auch nach Flensburg, Hamburg und Helgoland. „Wir starten jetzt mit Volldampf in die Saison der Ausflugsschifffahrt, und das Angebot ist vielfältig“, sagt Geschäftsführer Heiko Müller in einer Pressemitteilung. Bei Wasserstraßen handle es sich um besonders schöne Strecken. Reisende würden vom Schiff aus die Welt aus einer anderen Perspektive sehen. Der Nord-Ostsee-Kanal biete viele Möglichkeiten, den gewohnten Blickwinkel zu wechseln und entspannt die schöne schleswig-holsteinische Landschaft an sich vorbeiziehen zu lassen.
Passagiere können Eisbrecher unterwegs besichtigen
Der Dampf-Eisbrechers Stettin fährt auf dem Kanal, steuert aber auch Ziele darüber hinaus an. Die 1933 erbaute „alte Lady“ dient als Museumsschiff. Sie legt zum Beispiel in Rendsburg ab, um Kurs auf Flensburg, Hamburg und Kiel zu nehmen. Den Passagieren werden unterwegs kleine Leckereien gereicht. Sie können zudem alle Einrichtungen des Arbeitsschiffes besichtigen.
Raddampfer „Freya“ fährt nach Kiel und Brunsbüttel
Nostalgiker sollten an Bord der Freya gehen. Der einzige noch dampfbetriebene historische Raddampfer an den deutschen Küsten fährt fast ganzjährig auf der Kanalstrecke von Kiel bis Rendsburg und zurück. Die Tour kann auch als einfache Fahrt geplant werden. Zurück geht es dann per Fahrrad entlang der Straße der Traumschiffe. Die Freya-Kanalfahrt wird auch in einer längeren Variante bis nach Brunsbüttel angeboten.
Ausflüge zur Kieler Woche und dem Hamburger Hafengeburtstag
Die Reederei Adler-Schiffe setzt die „MS-Princess“ mit Heimathafen Rendsburg ein. Gäste können Eiderfahrten bis nach Tönning buchen. Als besondere Erlebnisse preist Müller Törns zu maritimen Großereignissen wie der Kieler Woche und dem Hamburger Hafengeburtstag an. Wer Nordsee-Abenteuer ab Büsum erleben will, bucht ein Ticket bei der neu gegründeten Reederei Adler & Eils, mit der es nach Helgoland, zu Seehundsbänken, auf Fang-, Küsten-, Hafen- und Abendfahrten geht.
Verein bietet Fahrten auch gebündelt an
„Wir bieten jetzt das volle Programm, aber die Ausflugsschifffahrt auf dem Nord-Ostsee-Kanal gehört für uns zu den Hauptattraktionen der Region“, sagt Müller. Die einzelnen Angebote können auch in verschiedenen Paketen unter den Titeln „Kanal Pur“ und „Kanal Total“ gebucht werden.
Weitere Informationen gibt es bei der Tourist-Information unter Telefon 0 43 31 / 2 11 20 oder per E-Mail an rendsburg@ mittel-holstein.de.
– Quelle: https://www.shz.de/23914602 ©2019
Das Wasserprogramm auf dem 827. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG: Ein einzigartiges maritimes Vergnügen
Das größte Hafenfest der Welt mit mehr als 300 schwimmenden Gästen – Open Ship, spannende Wettkämpfe und faszinierende Vorführungen – Emma Schweiger wird am 7. Mai 2016 AIDAprima taufen
http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hafengeburtstag-startet-mit-Besucherrekord,hafengeburtstag1074.html
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Hafengeburtstag startet mit Besucherrekord
Bei strahlendem Sonnenschein bricht der 827. Hafengeburtstag bereits am ersten Tag Rekorde. Nach Angaben der Veranstalter sind am Donnerstag rund 350.000 zum Hafen gekommen, so viele wie nie zuvor. Angesichts der Wetterprognosen ist man zuversichtlich, dass bis Sonntag etwa eine Million Besucher kommen.
Am Nachmittag läutete Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) auf dem Museumsschiff „Rickmer Rickmers“ den Hafengeburtstag mit einem Glockenschlag ein. „Ich freue mich, dass nicht nur die Schiffe und die Leute toll sind, sondern auch das Wetter“, sagte Scholz. Gemeinsam mit dem Botschafter des diesjährigen Partnerlands Ungarn, Peter Imre Györkösdie, startete er die Einlaufparade.
Tag eins des Hamburger Hafengeburtstags
Maritimer Festgottesdienst im Michel
Zuvor war der Hafengeburtstag offiziell beim maritimen Festgottesdienst im Michel eröffnet worden. Die Messe stand unter dem Motto „Heimweh und Fernweh“. Der Hamburger Hafen sei nicht nur ein Ort für romantisches Fernweh, sondern auch der Ausbeutung, kritisierte Jan Oltmanns, Leiter des Seemannsclubs Duckdalben. Auf den noblen Kreuzfahrtschiffen werde teilweise ein Stundenlohn von unter einem Dollar gezahlt.
Hauptpastor Alexander Röder sprach das Thema Flüchtlinge an. Bei ihnen sei es nicht Fernweh, das sie nach Hamburg führe, sagte er. Kaum jemand würde sie fragen, was sie denn in Hamburg vermissen. Yared Dibaba fehle oft eine besondere Art des Mitfühlens, wie er es aus seiner Heimat Äthiopien kenne, sagte der Moderator in seiner Rede. Die Sprache, das Essen und die Musik seien prägend für sein Heimatgefühl, obwohl er schon seit 37 Jahren in Deutschland lebe. Begleitet wurde der Gottesdienst von Protesten kirchlicher Initiativen gegen den Rüstungsexport. Täglich würden drei Container mit Munition den Hamburger Hafen verlassen, kritisierte der frühere Petri-Hauptpastor Christoph Störmer.
Taufe der „AIDAprima“
Ein Höhepunkt soll in diesem Jahr die Taufe eines neuen Kreuzfahrtschiffes sein: Die „AIDAprima“ bekommt am Sonnabend (22 Uhr) feierlich den Segen für ihre Seereisen. Taufpatin ist Emma Schweiger, die Tochter des Schauspielers Til Schweiger. Abends legt sich die „AIDAprima“ mit der „AIDAaura“ vor die Landungsbrücken und es gibt ein großes Feuerwerk. Beide Schiffe gehen anschließend auf Reisen. Die „AIDAprima“ startet künftig regelmäßig zu einwöchigen Westeuropa-Rundfahrten ab Hamburg.
Schiffsparaden und Schlepperballett
Auch das Schlepperballett ist für den Sonnabendnachmittag (15 Uhr) geplant. Ein weiterer Höhepunkt ist die Auslaufparade am Sonntagnachmittag (um 16 Uhr im NDR.de-Livestream), die vom portugiesischen Vier-Mast-Gaffelschoner „Santa Maria Manuela“ angeführt wird. Insgesamt werden zum Hafengeburtstag 300 Schiffe erwartet – vom Windjammer bis zur Jolle.
Großsegler laden zum Open Ship
Besucher können unter anderem wieder Großseglern, Marineschiffen, Seenotrettern und Zollbooten einen Bordbesuch abstatten. Zu den besonderen Attraktionen gehören die Großsegler „Mir“ und „Kruzenshtern“ aus Russland, ihr Schwesterschiff „Dar Mlodziezy“ aus Polen und die Bark „Alexander von Humboldt II“. Diese und viele andere Schiffe können Besucher beim Open Ship besichtigen.
Der NDR feiert mit
Auch an Land geht es am Hafen wieder rund. Bis Sonntag ist der NDR mit einer Bühne direkt an den Landungsbrücken vertreten. Täglich ab 12 Uhr starten NDR 90,3 und das Hamburg Journal mit ihrem Bühnenprogramm. Insgesamt 43 Stunden Bühnenshow sind geplant, unter anderem mit der Armando Quattrone Band und Marquess. Darüber hinaus ist der Drei-Mast-Schoner „Regina Maris“ für NDR 90,3 und das Hamburg Journal im Einsatz. An allen vier Tagen können Hörer und Zuschauer bei ihrer Fahrt über die Elbe mitsegeln – und an Bord „ihre“ Moderatoren treffen.
(PREGAS) Einmal am Steuerrad eines Großseglers stehen, sich auf der Brücke eines Rettungskreuzers wie ein Kapitän fühlen oder einen Blick unter Deck eines Marineschiffes werfen – beim HAFENGEBURTSTAG HAMBURG vom 5. bis 8. Mai 2016 werden Träume kleiner und großer Sehleute wahr. Mehr als 300 schwimmende Gäste aus allen Bereichen des maritimen Lebens werden in der Hansestadt erwartet und viele von ihnen laden zu einem Besuch an Bord ein. Das größte Hafenfest der Welt bietet vor einer einzigartigen Hafenkulisse ein attraktives und abwechslungsreiches maritimes Programm für die ganze Familie mit Paraden und Regatten, prachtvollen Kreuzfahrtschiffen und majestätischen Windjammern. Gute Nachricht für Schiffsliebhaber: Wegen des Feiertags Christi Himmelfahrt wird der 827. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG einen Tag länger gefeiert.
Die Königinnen der Weltmeere hautnah erleben
Bei den Open Ship Aktionen, an denen jährlich über 70.000 Besucher teilnehmen, zählen die Windjammer traditionell zu den beliebtesten Attraktionen. Die imposanten Großsegler dominieren mit ihren bis zu 60 Meter hohen Masten die Skyline des Hamburger Hafens. Zum ersten Mal nimmt die 68 Meter lange Santa Maria Manuela am größten Hafenfest der Welt teil. Der portugiesische 4-Mast-Gaffelschoner wurde 1937 in Lissabon gebaut und zunächst für den Fischfang eingesetzt. Erst seit 2011 befährt die 65 Meter lange Alexander von Humboldt II als Jugend- und Ausbildungsschiff die Ozeane. Heimathafen der Bark mit dem markanten grünen Bug ist Bremerhaven.
Die beiden Schwesterschiffe Dar Młodzieży aus Polen und Mir aus Russland liefen in den 1980er Jahren in der Danziger Lenin-Werft vom Stapel. Die 3-Mast-Vollschiffe gehören mit einer Länge von 109 Metern zu den größten Windjammern. Übertroffen werden sie noch von der knapp 115 Meter langen Kruzenshtern, die mit ihrer schwarzweißen Lackierung auch als einer der schönsten Großsegler überhaupt gilt, und in diesem Jahr ihren 90. Geburtstag feiert. Die 1926 auf der Tecklenborg-Werft in Bremerhaven gebaute Viermastbark ist der einzige der legendären Flying-P-Liner der Hamburger Reederei F Laeisz, der heute noch auf den Weltmeeren unterwegs ist.
Die Taufe des neuen Mitglieds der AIDA Flotte
Insgesamt neun Kreuzfahrtschiffe laufen an den vier Tagen im Hamburger Hafen ein und aus. Als glanzvoller Höhepunkt des 827. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG wird AIDAprima am Samstag, 7. Mai, von der 13-jährigen Jungschauspielerin Emma Schweiger getauft. Bereits am frühen Morgen des 7. Mai 2016 wird AIDAprima in Begleitung des Schwesterschiffes AIDAaura aus Rotterdam kommend in den Hamburger Hafen einlaufen. Für Besucher des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG, die AIDAprima einmal ganz aus der Nähe betrachten möchten, bietet AIDA Cruises am Tauftag stündlich einen kostenfreien Barkassenshuttle vom Binnenhafen Süd (Pontons Höhe Baumwall) zum Liegeplatz am Cruise Center Steinwerder an. Gegen 20 Uhr wird AIDAprima vom Cruise Center Steinwerder aus Kurs auf die Elbphilharmonie nehmen, dort beidrehen und anschließend vor der Taufzeremonie gemeinsam mit AIDAaura vor den Landungsbrücken in Position gehen. Die Taufzeremonie wird mit einer überwältigenden Lichtinszenierung an Bord von AIDAprima eingeleitet. Gegen 22:15 Uhr wird Emma Schweiger in Begleitung von Kapitän Detlef Harms AIDAprima taufen. Anschließend verwandelt das AIDA Tauffeuerwerk den Nachthimmel über der Elbe in ein funkelndes Farbenmeer. Nach einer kleinen Hafenrundfahrt verabschiedet sich AIDAprima von den Hamburgern und Gästen der Hansestadt. Die Sehnsucht nach exotischen Reisezielen wecken auch die Luxusliner AIDAaura, Albatros, Amadea, Astor, Black Watch, Caribbean Princess, Europa, und MSC Splendida.
Die Elbe als spektakulärste Bühne Deutschlands
Den Auftakt für das größte Hafenfest der Welt bildet am Donnerstag, 5. Mai, ab 16 Uhr die Einlaufparade. Ob Windjammer, Traditionssegler, Museumsschiffe, Sportboote oder Einsatzfahrzeuge – sie alle ziehen direkt vor den Augen der Besucher die Elbe entlang. Bis zur Auslaufparade am Sonntag, 8. Mai, ab 16 Uhr verwandelt der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG die Elbe in die größte und spektakulärste maritime Bühne Deutschlands. Eines der Highlights ist das weltweit einmalige Schlepperballett am Samstag um 15 Uhr, bei dem die beweglichen Hafenschlepper zu klassischen Klängen und Musical-Songs auf der Elbe vor den Landungsbrücken tanzen und „Pirouetten“ drehen.
Attraktive Showfahrten und Darbietungen von Dampfschiffen, historischen Seglern und Fahrzeugen aus allen Bereichen der Seefahrt führen den Besuchern eindrucksvoll die ganze Vielfalt des maritimen Lebens vor. Besonders beeindruckend sind die beiden Hochseeschlepper Elbe und Holland aus den 1950er Jahren, die zu den stärksten ihrer Art gehören. Hinzu kommen Marinefahrzeuge wie die Fregatte Brandenburg und zahlreiche Einsatzfahrzeuge wie der Seenotkreuzer Hermann Helms von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), das Bundespolizeiboot Bad Bramstedt, das Fischereisschutzboot Seeadler, das Zollschiff Borkum und das Wasserschutzpolizeiboot Bürgermeister Weichmann.
Die Faszination des Segelns
Spektakuläre Bilder versprechen die Regatten der Volvo Ocean Racer. Am Freitag, 6. Mai, um 20:30 Uhr und am Samstag, 7. Mai, um 18:30 Uhr treten zwei 20 Meter lange Hochseeyachten der V.O.60-Klasse direkt vor den Landungsbrücken in packenden Match Races gegeneinander an.
Ein „Hingucker“ sind auch die Vorführungen des Hochleistungs-Rennkatamarans der Extreme Sailing Series. Dieser leichtgewichtige und extrem schnelle Katamaran der Extreme-40-Klasse wird von einer Proficrew gesteuert. Die Vorführungen dieses Hochleistungskatamarans sind am Freitag, 6. Mai, ab 18:15 Uhr, Samstag, 7. Mai, ab 18:50 Uhr und am Sonntag, 8. Mai, ab 10:20 Uhr und werden direkt vor dem Publikum an den Landungsbrücken gezeigt.
Spannend geht es auch im Grasbrookhafen zu, wo zum ersten Mal die HafenCity Championships mit Showfahrten, Jollen-Regatten und vielen attraktiven Angeboten sowie Mitmach-Aktionen rund ums Segeln stattfinden. Die Schirmherrschaft hat der Hamburger Segler-Verband e. V. übernommen. Am Sonntag, 8. Mai, gibt Hamburgs Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Frank Horch um 11 Uhr im Grasbrookhafen den Startschuss für die 1. Offene Hamburger Team-Race Regatta im Opti. Auch die traditionellen Drachenboote aus Taiwan liefern sich hier unter lautstarker Anfeuerung der Besucher am Ufer ihre Rennen. Moderiert werden die HafenCity Championships mit den Rennen der Drachenboote und Opti-Segler von dem Segelexperten Andre Keil vom NDR, Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern.
Willkommen an Bord!
Zahlreiche Schiffe bieten Besuchern die Möglichkeit zu einem kleinen Törn, um den tag- und nachtaktiven Hamburger Hafen aus bislang unbekannter Perspektive zu entdecken oder bei einer der Paraden mitzufahren. Eine Übersicht und weitere wertvolle Tipps rund um das größte Hafenfest der Welt gibt es unter www.hamburg.de/hafengeburtstag oder täglich von 8 bis 20 Uhr unter der Hotline der Hamburg Tourismus GmbH: 040 30051300.
Der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG dankt allen Sponsoren, insbesondere dem langjährigen Hauptsponsor AIDA Cruises. Dank ihrer Unterstützung begeistert das größte Hafenfest der Welt jedes Jahr aufs Neue mehr als eine Million Besucher aus aller Welt.
Veranstalter: Freie und Hansestadt Hamburg – Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation
Veranstaltungsbeauftragte: Hamburg Messe und Congress GmbH
http://www.shz.de/regionales/hamburg/827-hafengeburtstag-das-sind-die-programm-hoehepunkte-2016-id12872066.html
Copyright Nordeutsche Rundschau
http://pregas.de/allgemein/item/das-wasserprogramm-auf-dem-827-hafengeburtstag-hamburg-ein-einzigartiges-maritimes-vergnuegen/
Karte zum Hamburger Hafengeburtstag : 827. Hafengeburtstag: Das sind die Programm-Höhepunkte 2016
Vom 5. bis zum 8. Mai wird der Hafengeburtstag gefeiert. Zu den Höhepunkten zählen die Paraden mit Schiffen aus aller Welt und das Schlepperballett. shz.de hat diese und andere Highlights auf einer Karte zusammengefasst.
Hamburg | Es wird wieder gefeiert, in Hamburg, an der Waterkant. Der Hafen hat im Mai Geburtstag. Geschenkt wird ihm anno 2016 eine Taufe.
Die Planung des 827. Hafengeburtstags vom 5. bis 8. Mai in Hamburg läuft, die Vorfreude steigt: Zumindest haben die Veranstalter für das alljährliche Hafenfest zu Wasser und zu Lande schon am Montag kräftig die Werbetrommel gerührt. Höhepunkt wird in diesem Jahr die Taufe des neuen Kreuzfahrtschiffes „Aida Prima“ der Reederei Aida (Rostock) am 7. Mai sein. Neben den Attraktionen zu Wasser sei es das Ziel, immer stärker die kulturellen Institutionen an Land mit einzubeziehen, kündigte Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos) am Montag an. Das Hafenfest dauert wegen Christi Himmelfahrt einen Tag länger als sonst üblich. Erwartet werden mehr als 300 Schiffe und rund eine Million Besucher.
Hier die Höhepunkte des 827. Hafengeburtstags, zu dem eine Million Besucher erwartet werden, „wenn das Wetter mitspielt“ (Horch):
SCHIFFSTAUFE
Dafür den 7. Mai im Kalender anstreichen. Bevor am Abend das neue Kreuzfahrtschiff „Aida Prima“ den Segen für seine Seereisen bekommt, heißt es Koffer-Anpacken: Bis zu 3.500 Passagiere werden am Morgen im Terminal Steinwerder von Bord des Schiffes gehen und im Laufe des Tages etwa die gleich Menge wieder an Bord, wie Kommunikationschef Hansjörg Kunze berichtete. Abends legt sich die „Prima“ mit einem weiteren Flottenschiff vor die Landungsbrücken und wird mit Feuerwerk und Lichtshow (22.30 Uhr) illuminiert. Beide Schiffe gehen anschließend auf Reisen. PS: Wer dem Schiff allzeit gute Fahrt wünschen wird, verrät Aida noch nicht.
SCHLEPPERBALLETT
Ebenfalls am 7. Mai vormerken, um 15 Uhr. „Wir sind tideabhängig“, sagte Hafenkapitän Jörg Pollmann. Will sagen: Wenn die Containerschiffe reinkommen, werden die Schlepper andernorts gebraucht. Dann ist keine Zeit für ein Tänzchen. Darum drehen die bis zu 5.000 PS-starken Kolosse zur Kaffeezeit vor den Landungsbrücken taktvoll auf.
SEGEN
Damit Hamburgs größtes Volksfest unter einem guten Stern steht, erbitten Geistliche beim traditionellen ökumenischen Eröffnungsgottesdienst (5. Mai/14 Uhr) um göttlichen Beistand. Mit Glockenschlag an Bord der Rickmer Rickmers wird anschließend (15.30 Uhr) die Mega-Party eröffnet.
PARADEN
Die Ein- und Auslaufparaden gehören zum Hafengeburtstag wie das „Butter bei die Fische“. Wenn die mehr als 300 erwarteten Schiffe – vom Windjammer bis zur Jolle – am 5. Mai (16 Uhr) ankommen, geht die Party richtig los; wenn sie die Hansestadt am 8. Mai verlassen (16), sagt ganz Hamburg: „Tschüss!“.
BORDBESUCH
ist unter anderem wieder auf Großseglern (erstmals mit der „Santa Maria Manuela“), Marineschiffen, Seenotrettern, Zollbooten et cetera möglich. 70.000 Menschen guckten sich 2015 Kajüten mal von innen an. Infos hierzu im Internet (www.hamburg.de/hafengeburtstag) oder einer Hotline (040 – 30051300). Wer tiefer in die Geschichte des Hafens eintauchen will: Das Hafenmuseum und das Maritime Museum zeigen ebenfalls Flagge.
LANDGANG
Von der Hafencity über Baumwall, Landungsbrücken und Fischmarkt bis zum Museumshafen Oevelgönne versprechen die Veranstalter 200 mal Programm. Da dreht sich das Karussell, da spielen Musikbands auf, da fließen Getränke und lockt lecker Fisch. Aber nicht nur. Das diesjährige Partnerland Ungarn hat Musik und Tanz sowie ungarische Küche im Gepäck (Kehrwiederspitze).
„Es geht uns darum, den Dialog mit Ungarn zu führen“, sagte der Wirtschaftssenator angesichts der politischen Spannungen in der EU um die Flüchtlingspolitik. Wirtschaftliche Verbindungen könnten eine politisch schwierige Situation positiv beeinflussen, ergänzte er. 700 Hamburger Unternehmen haben laut Handelskammer Geschäftsbeziehungen zu den Magyaren.
In unserer Karte sind alle Highlights des Hafengeburtstags noch einmal zusammengefasst:
SEEGANG
Damit keiner wo-auch-immer über Bord geht, werde das Sicherheitskonzept immer wieder überarbeitet, sagte der Wirtschaftssenator. Zwar werde es eine verstärkte Präsenz von Polizei und Ordnungshütern geben, „aber keine Videoüberwachung“. Zu Wasser hat der Hafenkapitän das Sagen. „Es gibt ein Menge logistischer Abläufe im Hintergrund“, berichtete er. Aber Herausforderungen wie den Hafengeburtstag nimmt er gerne an: „Wir freuen uns drauf.“
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Museumshafen Oevelgönne Restauriert statt abgewrackt
Besucher des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG sollten unbedingt einen kleinen Abstecher zum Museumshafen Oevelgönne machen. Hier sind alte Schiffe zu bewundern, die originalgetreu restauriert wurden. Neben historischen Segelschiffen liegen hier unter anderem Plattbodenschiffe, Dampfschlepper und das Feuerschiff Elbe 3 vor Anker.
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„Perfekter Ausklang“ für den Hafengeburtstag
Pünktlich zur großen Auslaufparade hat beim 826. Hamburger Hafengeburtstag die Sonne vorbeigeschaut. Zu den Klängen des Liedes „Time to Say Goodbye“ fuhren etwa 300 Schiffe vorbei an Zehntausenden Besuchern. Das polnische Segelschulschiff „Dar Mlodziezy“ und die „Alexander von Humboldt II“ führten den maritimen Zug über die Elbe an. „Nicht nur die Windrichtung, sondern die gesamten Wetterverhältnisse sind heute ideal“, sagte Hafenkapitän Jörg Pollmann. Es sei der perfekte Ausklang für drei wetterbedingt durchwachsene Tage. Die Veranstalter zeigten sich insgesamt zufrieden. Etwa eine Million Besucher kamen an die Landungsbrücken.
Partymarathon verläuft friedlich
„Es ist alles so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben“, zog Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos) am Sonntag Bilanz. Künftig sollten noch weitere Stadtteile in das Fest einbezogen werden. Horch sagte, die Organisatoren wollten langfristig „weg von der reinen Meile, wo es Bier und Brötchen gibt“. Laut Polizei verlief der dreitägige Partymarathon sehr friedlich. Es habe keine größeren Vorfälle gegeben.
Kurze Irritation rief bei manchem Besucher am Sonntagnachmittag die DDR-Hymne hervor, die beim Einlaufen der MS „Stubnitz“ ertönte. Es liege aber kein Fehler vor, bestätigte eine Sprecherin. Aus historischen Gründen sei für das ehemalige Kühlschiff der DDR-Fischfangflotte diese Hymne gewählt worden.
Wolkenbruch zum Raketen-Spektakel
Am Sonnabend war das Wetter den ganzen Tag über ziemlich durchwachsen gewesen – und zum großen Feuerwerk am Abend setzte ein kräftiger Regenguss ein. Gerade als der Beginn durch Schiffshörner angekündigt wurde und die ersten Raketen die Elbe in buntes Licht tauchten, begann es wie aus Kübeln zu schütten. Das Spektakel war wegen des auffrischenden Windes extra um zehn Minuten vorverlegt worden – genau in den Schauer hinein. Die Besucher schützten sich mit Regenschirmen und Capes. Anschließend verließ das Kreuzfahrtschiff „AIDAbella“, über dem das Feuerwerk gezündet wurde, den Hafen, gefolgt von der „Artania“.
Schlepper-Pirouetten zu Walzer und Rockmusik
Am Samstagnachmittag hatte das traditionelle Schlepperballett Schaulustige ans Elbufer gelockt. Bei ordentlichem Wellengang und starkem Wind drehten dabei fünf Schlepper ihre Pirouetten – zu Wiener Walzer und Rockmusik. Die bis zu 5.000 PS starken Kraftprotze kamen bis auf ein paar Meter an die Landungsbrücken heran. Dort schauten sich weniger Menschen als erwartet die Aufführung an. „Es ist schon etwas lichter als sonst“, sagte eine Sprecherin des Veranstalters.
„Queen Elizabeth“ zu Besuch
Begonnen hatte der zweite Festtag am Morgen mit dem Einlaufen des Kreuzfahrtschiffes „Queen Elizabeth“. Zugleich legte an der Überseebrücke das Museumsschiff „Cap San Diego“ zu einer mehrstündigen Rundfahrt ab. Nachdem es am Abend wieder am Hafen angelegt hatte, wurde es für Partygänger in die „Cap San Disco“ umgewandelt – mit Musik auf vier Ebenen. An der Fischauktionshalle führten beim „HafenGAYburtstag“ Dragqueens durch ein Showprogramm.
Partnerland Niederlande präsentiert sich an der Kehrwiederspitze
Noch bis Sonntagabend amüsierten sich die Besucher auf der sechs Kilometer langen maritimen Meile entlang der Elbe. Das Partnerland Niederlande wurde durch die Hansestadt Groningen vertreten. Der Gast präsentierte sich an der Kehrwiederspitze, unter anderem mit einem 100 Jahre alten Wattensegler und kulinarischen Spezialitäten.
Insgesamt lockte das Unterhaltungsprogramm an den drei Festtagen mit etwa 200 Programmpunkten. Viele Bands heizten mit Live-Musik den Besuchern ein, die sich an unzähligen Imbiss-Ständen stärken konnten. Auch der NDR präsentierte sich mit einer großen Showbühne am Alten Elbtunnel.
http://www.maritimheute.de/die-hansestadt-ladt-zum-826-hafengeburtstag-hamburg-ein/
Copyright Maritim heute
https://www.aida.de/aida-cruises/presse/pressearchiv/newsdetails.24494/article/aida-feuerwerk-und-lasershow-zum-826-hafengeburtstag-hamburg.html
http://www.maritimheute.de/aida-feuerwerk-und-lasershow-zum-826-hafengeburtstag-hamburg/
Copyright Maritim heute danke Ingo Egloff
Am Samstagabend erleuchtete das traditionelle AIDA Feuerwerk den Nachthimmel über Hamburg. Hunderttausende Schaulustige pilgerten trotz Schietwetters zu den Landungsbrücken, um bei den Feierlichkeiten des 826. Hamburger Hafengeburtstags dabei zu sein.
Auf der Elbe präsentierte das Kreuzfahrtschiff AIDAbella eine Lasershow. AIDA Cruises ist auch in diesem Jahr Hauptsponsor des größten maritimen
Bmrk.Btr. HP / Blog : war 20 Stunden unterwegs auf den Dampfschleppern Fr Sa So Einlaufparade Feuerwerk Auslaufparade Fahren zwischen durch Charterfahrten.
Ein – Auslaufparade einfach toll. aber Feuerwerk etwas schwierig , hat aber toll geklappt , nur eben bisschen Pech mit dem Wetter aber Fr So traumschön. Tolle Kollegen danke an alle Besatzungsmitglieder Tiger Claus D
Jedes Jahr im Mai feiert die Freie und Hansestadt Hamburg drei Tage lang den Geburtstag ihres Hafens mit dem größten Hafenfest der Welt. Jährlich kommen mehr als eine Million Besucher aus dem In- und Ausland zu dem maritimen Erlebnis der Superlative und lassen sich im Herzen Hamburgs von den Schiffen aus aller Welt vor der beeindruckenden Hafenkulisse und einmaligen Darbietungen auf der Elbe begeistern.
Die Attraktionen des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG reichen von der Kehrwiederspitze bis hinter die Fischauktionshalle und finden in diesem Jahr zudem wasser- und landseitig in der HafenCity, dem jüngsten und modernsten Stadtteil der Hansestadt, statt. Auch im Traditionsschiffhafen, in der Speicherstadt und im Museumshafen Oevelgönne findet ein maritimes und attraktives Programm für die ganze Familie statt. Damit lädt der HAFENGEBURTST
Basisinfo 826. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG
8. bis 10. Mai 2015
(Langfassung)
Jedes Jahr im Mai feiert die Freie und Hansestadt Hamburg drei Tage lang den Geburtstag ihres Hafens mit dem größten Hafenfest der Welt. Jährlich kommen mehr als eine Million Besucher aus dem In- und Ausland zu dem maritimen Erlebnis der Superlative und lassen sich im Herzen Hamburgs von den Schiffen aus aller Welt vor der beeindruckenden Hafenkulisse und einmaligen Darbietungen auf der Elbe begeistern. Die Attraktionen des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG reichen von der Kehrwiederspitze bis hinter die Fischauktionshalle und finden in diesem Jahr zudem wasser- und landseitig in der HafenCity, dem jüngsten und modernsten Stadtteil der Hansestadt, statt. Auch im Traditionsschiffhafen, in der Speicherstadt und im Museumshafen Oevelgönne findet ein maritimes und attraktives Programm für die ganze Familie statt. Damit lädt der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG auf rund sechs Kilometer Länge entlang der Elbe zum Feiern und Verweilen ein.
Der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG geht zurück auf die Legende um Kaiser Friedrich Barbarossa, der den Hamburgern am 7. Mai 1189 einen Freibrief ausstellte, der Zollfreiheit für Schiffe auf der Elbe von der Stadt bis an die Nordsee gewährte. Dieses Datum gilt seitdem als Geburtsstunde des Hamburger Hafens, weshalb der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG an einem Wochenende am bzw. nach dem 7. Mai eines jeden Jahres gefeiert wird. Der 826. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG findet vom 8. bis 10. Mai 2015 statt.
Es gibt viele gute Gründe, den Hamburger Hafen zu feiern: Er ist der mit Abstand bedeutendste Hafen in Deutschland und einer der führenden Seegüterumschlagplätze der Welt. Er ist das Tor zu den Märkten in Nord-, Mittel- und Osteuropa, Brücke zwischen Kontinent und Übersee sowie einer der wichtigsten Überseehäfen für Containerverkehr. Ob HafenCity, Speicherstadt, Elbphilharmonie, Fischmarkt oder die großen Musicaltheater, der Puls der Metropole schlägt an der Elbe.
Das Kernstück des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG ist das Wasserprogramm auf der Elbe vor den Landungsbrücken sowie im Museumshafen Oevelgönne und in der HafenCity. Jedes Jahr beteiligen sich daran mehr als 300 schwimmende Gäste aus sämtlichen Bereichen des maritimen Lebens – darunter Windjammer, Traditionssegler und Museumsschiffe, Marine- und Kreuzfahrtschiffe, Motor- und Segelyachten sowie Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr, Fischereischutz, Wasserschutzpolizei, Bundespolizei, THW und Zoll. Vor der einzigartigen Kulisse des laufenden Hafenbetriebs finden traditionelle Highlights wie die große Ein- und Auslaufparade, das weltweit einzigartige Schlepperballett am Samstag und die zahlreichen Open-Ship-Aktionen statt.
An Land sorgen mehr als 200 maritime, kulturelle und kulinarische Programmpunkte für abwechslungsreiches Vergnügen bei Groß und Klein. Die „Bunte Hafenmeile“ bietet gastronomische Genüsse und Unterhaltung vom Baumwall bis zu den Landungsbrücken. Zahlreiche Bühnen mit Live-Acts, Konzerte und besondere Angebote der Museen in der Speicherstadt runden das Programm ab. Den traditionellen Auftakt des
HAFENGEBURTSTAG HAMBURG bildet der Internationale ökumenische Eröffnungsgottesdienst in der Hauptkirche St. Michaelis („Michel“). Ein stimmungsvoller Höhepunkt ist auch das große AIDA Feuerwerk am späten Samstagabend, das den Nachthimmel über der Elbe in ein funkelndes Farbenmeer verwandelt. Jedes Jahr bekommt ein anderes Land die Möglichkeit, sich als Länderpartner des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG zu präsentieren und die Besucher für seine Kultur, Gastronomie und Lebensart zu begeistern. 2015 findet das „NIEDERLANDE-Groningen-Festival“ auf der Kehrwiederspitze im Hamburger Hafen statt.
Maritime Attraktionen und schwimmende Gäste von allen Weltmeeren – beim HAFENGEBURTSTAG HAMBURG kommen Hanseaten, Besucher aus ganz Norddeutschland und Touristen aus aller Welt gleichermaßen auf ihre Kosten. Veranstalter des größten Hafenfestes der Welt ist die Freie und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation. Seit 1994 ist die Hamburg Messe und Congress GmbH als Veranstaltungsbeauftragte des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG für die Freie und Hansestadt Hamburg tätig.
Der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG dankt allen Sponsoren, insbesondere dem langjährigen Hauptsponsor AIDA Cruises. Dank ihrer Unterstützung begeistert das größte Hafenfest der Welt jedes Jahr aufs Neue mehr als eine Million Besucher aus aller Welt.
Veranstalter: Freie und Hansestadt Hamburg – Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation
Veranstaltungsbeauftragte: Hamburg Messe und Congress GmbH
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Nachlese Hamburger Hafengeburtstag Queen Mary 2 bei Blohm und Voss in Hamburg
Hamburg. Besser könnte der Blick auf die „Queen Elizabeth“ kaum sein. Zwischen den Häuserreihen an der Davistraße erhebt sich der Ozeanriese und lockt täglich zahlreiche Schaulustige an.
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Der 294 Meter lange Cunard Dampfer liegt derzeit im Dock bei Blohm + Voss. Hier wird das Kreuzfahrtschiff generalüberholt. Für insgesamt 30 Millionen Euro sind diverse Maßnahmen geplant: Neue Single-Kabinen, neue Teppiche, eine bessere Filteranlage und andere notwenige Reparaturen.
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Die Arbeiten sollen bis zum 1. Juni abgeschlossen werden. Danach geht es weiter nach Southampton und von dort aus zu einer 4-Nächte Kreuzfahrt mit Zwischenstopp in Amsterdam.
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Schiffsparade, Feuerwerk und Elaiza: Der 825. Hamburger Hafengeburtstag hatte viele Höhepunkte. Doch das schlechte Wetter vermiest den Veranstaltern die Bilanz.
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Der Hamburger Hafen wird 825 und feiert auch den „HafenGAYburtstag“ Harbor Pride – Besucher können Tradition und Moderne der Seeschifffahrt hautnah erleben
Kategorie: Reise, Schiffsreise, Deutschland, Regionales, Hamburg
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Die Highlights des Hafengeburtstags
Hamburg, 07.05.2014 Copyright Lutz Messerschmidt
Der Hamburger Hafen wird 825. Wir haben alle Highlights des größten Hafenfests vom 9 bis 11. Mai der Welt für Euch zusammengestellt.
Von Freitag (09.05) bis Sonntag (11.05) verwandelt sich der Hamburger Hafen wieder in die größte Partymeile der Stadt. Beim 825. Hafengeburtstag werden mehr als 1,5 Millionen Besucher und 300 Schiffe aus aller Welt erwartet. Dazu gibt es das ganze Wochenende ein kunterbuntes Rahmenprogramm mit bis zu 200 Veranstaltungen. Vom Museumshafen Oevelgönne bis zur HafenCity steht die schönste Stadt der Welt Kopf.
Highlights zu Wasser, Land und in der Luft
Wie in jedem Jahr wartet der Hafengeburtstag 2014 mit einer Vielzahl von Attraktionen, Konzerten und Programmpunkten rund um die große Festmeile an den Landungsbrücken auf. Bevor am Samstagabend (10.05) ab 22:30 Uhr das große Feuerwerk am Himmel über dem Hafen stattfindet, drehen die Hafenschlepper ab 17 Uhr beim Schlepperballett ihre Runden auf der Elbe. Auch auf den Bühnen rund um den Hafen gibt es einiges zu erleben. So stehen an dem Festwochenende Stars wie Tom Odell, Silly oder die Teilnehmer des ESCs 2014, Elaiza, auf der Bühne am Hafen.
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Zum Hafengeburtstag wird es wieder voll in Hamburg, Parkplätze sind Mangelware. Alle Straßensperrungen auf einen …
Ein- und Auslaufparade
Absoluter Höhepunkt ist traditionell die Einlaufparade am Freitag (09.05) ab 16 Uhr sowie die Auslaufparade am Sonntag (11.05) ab 17 Uhr. Alle weiteren Programmpunkte des Hafengeburtstags gibt es auch auf der offiziellen Übersichtsseite des Hafengeburtstags im Flyer des Hafengeburtstags oder über die Hafengeburtstags-App für iOS oder Android.
Große Partymeile
Rund um die Landungsbrücken versorgen mehr als 500 Schausteller die Besucher mit Essen und Getränken. Auf der „Bunten Hafenmeile“ vom Baumwall bis zu den Landungsbrücken gibt es außerdem diverse Bühnen, Fahrgeschäfte und die maritime Themenwelten wie das Fischer- und Hansedorf. Geöffnet hat die Meile am Freitag und Samstag von 10 bis 24 Uhr und am Sonntag von 10 bis 21 Uhr. Doch auch abseits der Landungsbrücken ist für allerhand Programm und Abwechslung gesorgt. In diesem Jahr wird das Veranstaltungsgelände erstmals um die HafenCity sowie auf das Gebiet westlich der Fischauktionshallen erweitert.
Die Highlights des Hafengeburtstags am Freitag (09.05)
Die Highlights des Hafengeburtstags am Freitag (09.05)
Die Highlights des Hafengeburtstags am Samstag (10.05)
Die Highlights des Hafengeburtstags am Samstag (10.05)
Die Highlights des Hafengeburtstags am Sonntag (11.05)
Die Highlights des Hafengeburtstags am Sonntag (11.05)
Die Highlights auf den Bühnen
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AIDA Cruises Hauptsponsor des 825. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG
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Das Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises ist 2014 erneut Hauptsponsor des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG. Zu diesem größten maritimen Fest weltweit werden vom 9. bis 11. Mai 2014 wieder mehr als eine Million Menschen erwartet.
In diesem Jahr werden gleich drei AIDA Schiffe zum Hafengeburtstag kommen. Bereits am Freitag, den 9. Mai, wird AIDAluna morgens um 8:00 Uhr einlaufen und am Cruise Center Hafencity West bis 20 Uhr liegen. Von Hamburg aus geht es dann für AIDAluna auf 4-tägige Kurzreise nach Amsterdam und London.
Glanzvoller Höhepunkt der Veranstaltung wird am Samstagabend das AIDA Feuerwerk in Höhe der Landungsbrücken sein. Die beiden Kreuzfahrtschiffe AIDAsol und AIDAstella werden dabei Teil der außergewöhnlichen Inszenierung vor eindrucksvoller Kulisse sein. Eröffnet wird das farbenfrohe Pyrotechnik-Spektakel mit einer Lasershow von Bord. Anschließend laufen sie zu ihren Nordeuropa-Reisen nach Bergen und Amsterdam aus.
Der Beachclub an den Landungsbrücken verwandelt sich während des maritimen Festes in eine AIDA Welt. Von hier aus haben Sehleute einen optimalen Blick auf das Feuerwerk und das bunte Treiben auf dem Wasser.
AIDA ist mit 58 Anläufen auch in diesem Jahr ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Hansestadt und Magnet für viele Hamburger und Gäste.
Am 8. März 2014 macht AIDAsol den Auftakt als erstes AIDA Schiff im Hamburger Hafen. Von hier aus geht es auf Metropolenreise nach London, Paris, Brügge und Amsterdam, aber auch auf Nordkapreise.
Für AIDAluna und AIDAstella ist Hamburg in diesem Jahr ab Anfang Mai ebenfalls Basishafen für die verschiedensten Rundreisen nach Nord- und Westeuropa.
Ab 2015 wird AIDA Cruises sogar ganzjährig ein Schiff ab Hamburg einsetzen. Ab 20. Juni 2015 startet der Neubau AIDAprima in seiner Premierensaison zu siebentägigen Rundreisen zu den Metropolen Westeuropas.
Hansestadt feiert 824. HAFENGEBURTSTAG vom 9. bis 12. Mai
http://www.maritimheute.de/hansestadt-feiert-824-hafengeburtstag-hamburg-vom-9-bis-12-mai/
Schöner Artikel in englisch über die Stettin und andere deutsch Eisbrecher weiter unten
Rest des Artikel bitte in o.g. link lesen Copyright maritim heute
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Wenn die Hansestadt zum HAFENGEBURTSTAG HAMBURG einlädt, kommen die Stars der Weltmeere. Majestätische Windjammer geben sich vom 9. bis 12. Mai an der Elbe ebenso die Ehre wie imposante Kreuzfahrtschiffe. Dabei wird das größte Hafenfest der Welt in diesem Jahr wegen des Feiertags Christi Himmelfahrt vier Tage lang gefeiert und beginnt bereits am Donnerstag, 9. Mai.
An allen Tagen bietet der 824. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG vor der einzigartigen Kulisse des Hamburger Hafens und der berühmten Landungsbrücken ein attraktives und abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie.
Zu den Höhepunkten zählen die große Einlaufparade am Donnerstag und die große Auslaufparade am Sonntag mit jeweils mehr als 300 Schiffen und Wasserfahrzeugen aus aller Welt.
Beim einzigartigen Schlepperballett werden am Samstag, 11. Mai, um 16 Uhr, 5000 PS starke Hafenschlepper zu musikalischer Untermalung auf der Elbe Pirouetten drehen, und das große AIDA Feuerwerk wird am Samstag ab 22.30 Uhr den Himmel über dem Hafen in ein prächtiges Farbenmeer verwandeln.
Auftakt mit Gottesdienst und Einlaufparade
Traditionell beginnt der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG mit einem internationalen ökumenischen Gottesdienst in der Hauptkirche St. Michaelis am Donnerstag, 9. Mai, um 14 Uhr.
Hauptpastor Alexander Röder hält gemeinsam mit dem Lichtkünstler und Schauspieler Michael Batz eine Dialogpredigt zu dem Thema „Signale setzen“. An dem Gottesdienst nehmen elf Geistliche aus sechs Nationen teil, musikalisch begleitet wird er von dem Shanty-Chor „De Tampentrekker“. Der erste Programmhöhepunkt ist im Anschluss an die offizielle Eröffnung auf der Rickmer Rickmers die große Einlaufparade um 16 Uhr.
Segel setzen
Die Windjammer stehen für Seefahrerromantik und Fernweh und gehören seit jeher zu den beliebtesten Attraktionen des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG.
In diesem Jahr haben sich beeindruckende Großsegler aus allen Weltmeeren angekündigt.
Zum ersten Mal bei den Feierlichkeiten im Mai dabei ist die Gorch Fock, das Patenschiff der Hansestadt.
Auch die russische Viermastbark Kruzenshtern, die russische Mir, die polnische Dar Młodzieży, das Segel- Kreuzfahrtschiff Star Flyer und die Dreimastbark Alexander von Humboldt II kommen zum größten Hafenfest der Welt.
Die weiteste Anreise hat das Segelschulschiff Cisne Branco, das zum ersten Mal die Hansestadt besucht und dessen Heimathafen Rio de Janeiro in Brasilien ist.
Wie die meisten anderen schwimmenden Gäste laden auch die Großsegler zu einem Besuch an Bord ein.
Faszination Kreuzfahrt
Ein exklusives Erlebnis bietet AIDA Cruises als Hauptsponsor des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG den Besuchern: In der „AIDA Welt“ im Beach-Club an den Landungsbrücken genießen die Gäste bei erlesenen Speisen und Getränken einen Premiumblick auf das Programm auf der Elbe.
Die Kreuzfahrtreederei nimmt auch mit ihren beiden Clubschiffen AIDAsol und AIDAluna am größten Hafenfest der Welt teil. Während der Feierlichkeiten besuchen insgesamt 13 Kreuzfahrtschiffe die Hansestadt – so viele wie nie zuvor. Darunter das „Traumschiff“ MS Deutschland, die MS Astor und die norwegische Fram.
Die MS EUROPA 2 wird am Freitag, 10. Mai, gegen 21 Uhr getauft. Laut wird es am Samstagabend, 11. Mai, um 21.45 Uhr vor den Landungsbrücken bei der Einlaufshow zum Finale der ersten Full Metal Cruise an Bord der Mein Schiff 1. Ein besonderer Gast gibt sich am letzten Tag die Ehre: Die Queen Mary 2 läuft am Sonntag, 12. Mai, um 7 Uhr ein und verlässt den Hafen wieder um 19 Uhr.
http://www.aida.de/b2b-corporate-site/presse.19041.html
Hamburger Hafengeburtstag: Alles im Fluss
Schlepperballett, Schiffstaufe, Schmuddelwetter: Diese drei Elemente standen auch dieses Jahr wieder einmal auf dem Programm des Hamburger Hafengeburtstags. 1,4 Millionen Besucher kamen und Hunderte Schiffe – eines davon versank in der Elbe.
Auf dem Dampfschlepper Tiger vorne rechts war ich als Shipper an Bord und habe mich durch all die Schiffe vorsichtig durchgemogelt , hat riesigen Spass gebracht, danke nochmal der Stammcrew.
Der Eisbrecher Stettin im Nord-Ostsee Kanal (Kiel Canal)
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Launched: 7 September 1933 – Out of service: 1981
Steam icebreaker built by the shipyard Stettiner Oderwerke in 1933. For the first time in Germany, the construction was characterized by a novel new design called Runeberg-bow. It was not broken by the weight of the ship but by a sharp cutting edge. Stettin was able to break ice up to a thickness of half a meter, at a constant speed of one to two knots.
Diesel-engines, already in wide use by 1933, were not chosen. Unlike diesel engines, steam piston engines can be reversed within a very short period of approximately 3 to 4 seconds, making the ship more maneuverable in icy conditions.
The icebreakers of Stettin were handled by a company which ran a seaside resort ferry service during the summer. Its other ships had similar engines, so a single crew of 22 men could be employed year round.
On the night of 8 April 1940, Stettin participated in the capture of Copenhagen by participating in a surprise landing of German troops in Copenhagen together with the railway ferry/minelayer Hansestadt Danzig.
Today, she is a technical culture monument. Her homeport is the museum port of Oevelgoenne in Hamburg, Germany. During summertime, Stettin cruises with passengers. +
Eisbrecher STETTIN, PREUSSEN, POMMERN, BERLIN, SWINEMÜNE; März 1937
VIDEO: German ice-breaker Stettin opens river to navigation
Copyright G-Captain
dapd
Hamburg – Mit einem leichten Rückgang bei den Besucherzahlen ist am Sonntag der 823. Hamburger Hafengeburtstag zu Ende gegangen. Rund 1,4 Millionen Besucher kamen nach Veranstalterangaben an den drei Tagen zu dem Volksfest.
Im Vorjahr waren es bei strahlendem Sonnenschein etwa 100.000 Besucher mehr gewesen. „Vor allem das durchwachsene Schmuddelwetter ist für den Rückgang der Gästezahlen verantwortlich“, sagte die Sprecherin der Hamburger Messegesellschaft, Saskia Jöhnk. Dennoch seien die Organisatoren vor allem mit der rekordverdächtigen Schiffsparade zufrieden. Zum Programm auf dem Wasser gehörten auch Schiffsbesichtigungen, Rettungsvorführungen und das traditionelle Schlepperballett.
Nach Angaben von Hafenkapitän Jörg Pollmann hatten mehr als 300 Schiffe aus fünf Kontinenten in Hamburg ihre Leinen festgemacht. Mehr als 65.000 Menschen nutzten die Möglichkeit, mit einem Bordbesuch die Segel-, Kriegs-, und Museumsschiffe zu inspizieren. Besonders lange Warteschlangen bildeten sich vor den Fallreepen der Windjammer, der Fregatten „Mecklenburg-Vorpommern“ und INS „Teg“ sowie am U-Boot U34.
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Vier Aida-Schiffe auf einmal
Polizei und Rettungsdienste zogen vorläufig eine positive Bilanz des Hafenfestes. Es sei sogar noch ruhiger als vergangenes Jahr geblieben, sagte ein Sprecher der Polizei. Zu größeren Auseinandersetzungen oder nennenswerten Straftaten sei es nicht gekommen. Während der Veranstaltung war am Samstag ein Sportboot nahe der Hafencity gesunken, nachdem es Wellenschlag bekommen hatte. Die Insassen des Kleinfahrzeugs konnten sich auf eine Barkasse retten.
Höhepunkt des weltweit größten maritimen Volksfestes war am Samstagabend die Taufe der „Aida Mar“ mit einem 15-minütigen Feuerwerk. Der Luxusliner ist bereits der neunte Neubau der Aida-Flotte. Zu seiner Inbetriebnahme vor den Landungsbrücken am Alten Elbtunnel waren gleich drei seiner Schwesterschiffe nach Hamburg gekommen, auf zwei großen LED-Leinwänden wurde die Taufe übertragen. Am Sonntag machte auch die „Queen Mary 2“, das drittlängste Passagierschiff der Welt, fest.
Am Rande der Veranstaltung hatte der Naturschutzbund (Nabu) gegen die enorme Luftverschmutzung durch die Kreuzfahrtbranche protestiert. Sie gilt momentan als einer der am schnellsten wachsenden Tourismuszweige. In diesem Jahr verzeichnet allein der Hamburger Hafen 164 Kreuzfahrtanläufe.